Ist Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund auf einen großen Fehler gestoßen? (Esta es la reescritura del título en alemán, que puede ser traducido c

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Ist Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund auf einen großen Fehler gestoßen?

Die Frage, die sich viele Fans des Borussia Dortmund stellen, nachdem der jugoslawische Stürmer Youssoufa Moukoko in den letzten Wochen eine Reihe von kontroversen Entscheidungen getroffen hat. Der 18-Jährige gilt als eines der größten Talente im deutschen Fußball, aber seine letzten Aktionen haben viele Zweifel aufkommen lassen, ob er wirklich das Zeug zum Weltklassspieler hat. In diesem Artikel werden wir uns näher mit den Entscheidungen von Moukoko auseinandersetzen und analysieren, ob er tatsächlich einen großen Fehler begangen hat.

Ex-BVB-Star Youssoufa Moukoko auf dem Weg zum Abgang

Ex-BVB-Star Youssoufa Moukoko auf dem Weg zum Abgang

Die Geschichte von Youssoufa Moukoko (19) und dem BVB wird wohl keine Erfolgsgeschichte mehr.

In der vergangenen Bundesliga-Saison erzielte der Stürmer lediglich fünf Tore und stand nur viermal in der Startelf. In der K.o.-Runde der Champions League kam er sogar nur neun Minuten zum Einsatz. Es war im Laufe der Saison kein Geheimnis mehr, dass Ex-Trainer Edin Terzic (41) und die Verantwortlichen von Moukokos Leistungen enttäuscht waren – und ihm nicht mehr viel zutrauten auf dem Rasen.

Und nun? Scheint sich an der Haltung nichts verändert zu haben. Der neue Cheftrainer Nuri Sahin (35) machte bereits deutlich, dass er mit Neuzugang Serhou Guirassy (28/Stuttgart) und Niclas Füllkrug (31) im Sturmzentrum plane. Für Moukoko ist da nur noch wenig Platz.

Der Berater von BVB-Star Youssoufa Moukoko hat angekündigt, dass der Stürmer weg will. Nun kann man den BVB-Bossen vorwerfen, dass sie dem Spieler vor rund anderthalb Jahren einen zu fetten Vertrag gegeben haben: rund 8,5 Millionen Euro fließen jährlich!

Aber: Auch Moukoko machte einen entscheidenden Fehler. Im vergangenen Sommer buhlte der 1. FC Köln um ihn, nachdem die Borussia kurz vor Ende der Transferperiode Füllkrug verpflichtet hatte. Der damalige Erstligist strebte eine Leihe an, Ex-FC-Trainer Steffen Baumgart (52) meldete großes Interesse an. Doch Moukoko lehnte ab. Wollte sich beim BVB durchsetzen. Eine Fehleinschätzung.

Nachdem Moukoko in der Rückrunde der Vorsaison (2022/2023) – auch wegen einer Verletzung – fast nur noch als Joker zum Einsatz kam, hätte sein Fokus auf Spielzeit liegen müssen. Ein Schritt zurück, um danach endlich durchstarten zu können. Nun blickt der Stürmer auf ein aus sportlicher Sicht verlorenes Jahr zurück – ohne Perspektive beim BVB.

Die Aussagen seines Beraters („Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber es wurde nicht umgesetzt“) unterstreichen, wie festgefahren die Situation ist. Die Lösung zwischen dem BVB und Moukoko kann nun nur noch lauten: Trennung.

Martin Koch

Ich bin Martin, Redakteur der Webseite Fussball. Ich berichte über nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Mein Ziel ist es, unseren Lesern die neuesten und relevantesten Informationen aus der Welt des Fußballs zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für den Sport und meinem journalistischen Hintergrund arbeite ich hart daran, fundierte Artikel zu verfassen, die unsere Leser informieren und unterhalten. Besuchen Sie unsere Seite, um stets am Ball zu bleiben!

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