Jürgen Klopp kann sich ab für den Bundestrainerposten trennen!
Ein Schock für die deutsche Fußballszene! Laut einem Bericht soll Jürgen Klopp, der aktuelle Trainer des FC Liverpool, bereit sein, den Bundestrainerposten zu übernehmen. Derzeitiger Bundestrainer Hansi Flick steht unter Druck, nachdem die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Katar enttäuscht hat. Klopp, der bei Liverpool große Erfolge feierte, könnte demnach der nächste Mann an der Spitze der DFB-Elf werden. Der 55-Jährige hat bereits Erfahrungen als Trainer im deutschen Fußball gesammelt und könnte somit die ideale Wahl für den Bundestrainerposten sein. Wir werden den Fall weiterhin beobachten und über alle Entwicklungen berichten.
Klopp verlässt DFB-Funktion: Neuer Job bei Red Bull bringt Freiheit für Bundestrainerposten
Jürgen Klopp (57) kehrt ins Fußball-Geschäft zurück! Wie SPORT BILD am Mittwochmorgen exklusiv vermeldete, wird der ehemalige Kult-Trainer neuer Fußball-Chef bei Red Bull. Ab dem 1. Januar 2025 arbeitet er beim österreichischen Konzern als Head of Global Soccer.
Bedeutet auch: Eine neue Trainer-Aufgabe kommt für Klopp vorerst nicht infrage. Aber: Ganz ausgeschlossen ist eine Rückkehr an die Seitenlinie offenbar auch nicht – für einen ganz bestimmten Posten!
Ein Gentlemen’s Agreement mit Red Bull
Nach SPORT-BILD-Informationen gibt es beim Deal mit Red Bull ein Gentlemen’s Agreement. Klopp kann das Unternehmen für den Posten als Bundestrainer verlassen!
Erst im April dieses Jahres hatte DFB-Coach Julian Nagelsmann (37) bis zum Abschluss der Weltmeisterschaft 2026 verlängert. Der Ex-Bayern-Trainer schließt aber nicht aus, in Zukunft wieder für einen Verein arbeiten zu wollen.
Völler: Klopp ist die erste Wahl für den DFB
Im September sagte DFB-Sportdirektor Rudi Völler (64) im „Aktuellen Sportstudio“: „Wenn Julian Nagelsmann sich irgendwann entscheiden würde, dass er lieber wieder einen Topklub trainieren würde – dann geht natürlich kein Weg an Jürgen Klopp vorbei. Wenn er es denn möchte.“
Klopps Aussage zu Red Bull
Interessant aus heutiger Sicht: Klopp sagte vor zwei Jahren zu Red Bull: Ich bin ein großer Fan von Red Bull und ich denke, dass sie ein unglaubliches Potenzial haben.
Aufgrund der Red-Bull-Vereinbarung würde Klopp zumindest keine vertragliche Bindung an einem DFB-Wechsel hindern. Zunächst konzentriert sich der Dortmunder Meistertrainer von 2011 und 2012 aber auf seine neue Aufgabe beim Brausekonzern.
Das bedeutet, dass Klopp frei ist, den Posten als Bundestrainer anzunehmen, wenn er es möchte. Eine interessante Entwicklung, die in den nächsten Monaten noch spannend werden könnte!
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