- Kevin Großkreutz schockiert von Klopp-Hammer! Ex-BVB-Staraus Hoffnung auf Falschmeldung gesetzt
- Klopp-Hammer trifft BVBLegende: Großkreutz schockiert über KarriereWendung
- „Das ist ein Schock und auf Deutsch gesagt scheiße!“
- „Das ist sehr, sehr komisch und noch nicht richtig zu fassen“
- „Als Fußball-Fan finde ich es auf Deutsch gesagt scheiße!“
Kevin Großkreutz schockiert von Klopp-Hammer! Ex-BVB-Staraus Hoffnung auf Falschmeldung gesetzt
Der ehemalige BVB-Star Kevin Großkreutz hat eine überraschende Reaktion auf die jüngste Nachricht über seinen ehemaligen Trainer Jürgen Klopp gezeigt. Die plötzliche Klopp-Hammer, wie sie in den Medien genannt wird, hat Großkreutz sichtlich schockiert. Der 33-jährige Ex-Profi hatte auf eine andere Entwicklung gehofft und ist nun enttäuscht von der Falschmeldung, die seine Hoffnungen zunichte gemacht hat. Wir berichten über die Hintergründe dieser Geschichte und was Großkreutz selbst zu dem Vorfall sagt.
Klopp-Hammer trifft BVBLegende: Großkreutz schockiert über KarriereWendung
Ex-Liverpool-Trainer Jürgen Klopp (57) hat einen Fünfjahresvertrag als Head of Global Soccer bei Red Bull unterschrieben und wird zukünftig als Fußball-Chef für die RB-Klubs Leipzig, Salzburg, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan) mitverantwortlich sein.
Die Nachricht hat in der Fußball-Welt hohe Wellen geschlagen und einige Kritiker auf den Plan gerufen. Auch sein ehemaliger Schützling und BVB-Legende Kevin Großkreutz (36) ist geschockt vom Klopp-Hammer.
„Das ist ein Schock und auf Deutsch gesagt scheiße!“
Großkreutz erzählte in seinem Podcast „Viertelstunde Fußball“: „Ich wurde wach, hatte 30 Nachrichten auf dem Handy und dachte schon: Was ist passiert? Ich dachte auch, ich wäre im Traum, dann habe ich gehofft, dass das eine Fake-Nachricht ist. Zwei Stunden später war es dann richtig offiziell.“
Und weiter: „Es war schon ein Schock und ist traurig. Irgendwie ist das immer noch nicht richtig bei mir angekommen.“
Jürgen Klopp trainierte den BVB von Sommer 2008 bis Sommer 2015. Kevin Großkreutz kam 2009 dazu und wurde vom Ex-BVB-Coach gefördert und war unter ihm Stammspieler. Fast alle seiner 176 Bundesliga-Spiele für Borussia Dortmund machte er unter Klopp.
„Das ist sehr, sehr komisch und noch nicht richtig zu fassen“
Großkreutz kennt Klopp gut und kann seinen Schritt zu Red Bull nicht richtig verstehen: „Gerechnet hat damit glaube ich niemand. Es ist schon sehr, sehr komisch und noch nicht richtig zu fassen. Wie in Schockstarre!“
Trotzdem ist er ein Freund von ihm, dem er viel zu verdanken hat: „Ich werde auch immer dankbar sein.“
„Als Fußball-Fan finde ich es auf Deutsch gesagt scheiße!“
Dann wird Großkreutz deutlich, was er von der Entscheidung hält: „Aber als Freund muss man Entscheidungen auch akzeptieren. Wenn wir uns treffen, werde ich ihm trotzdem persönlich sagen, dass ich es scheiße finde, dass er sowas macht!“
Damit spricht der Amateurkicker vom SV Wacker Obercastrop aus, was auch viele andere Fans denken. Red Bull ist der Inbegriff von Kommerzialisierung im Fußball und steht nicht gerade für Emotionen und Leidenschaft. Jürgen Klopp hingegen hat für viele Fans mehr als 20 Jahre genau für das Gegenteil repräsentiert.
Der Ex-Mainz-, BVB- und Liverpool-Coach stand für Traditionsbewusstsein und große Emotionen. Vielleicht wird ihm das Großkreutz auch nochmal so sagen.
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