Manchester United: Rashford fühlt sich von United-Legenden gemobbt! -> Manchester United: Rashford glaubt, von United-Legenden gemobbt zu werden!
In einem schockierenden Vorfall hat sich der englische Fußballstar Marcus Rashford zu Wort gemeldet und behauptet, von United-Legenden gemobbt zu werden. Der Stürmer des Manchester United hat sich in einem Interview geäußert und offenbart, dass er sich von ehemaligen Spielern und Trainern des Vereins unter Druck gesetzt fühlt. Rashford, der seit seinem Debüt für die Red Devils im Jahr 2015 zu einem wichtigen Spieler des Teams avancierte, fühlt sich von den United-Legenden kritisiert und herabgesetzt. Die Frage bleibt, ob diese Anschuldigungen gerechtfertigt sind oder ob Rashford nur ein Opfer seiner eigenen Einbildung ist.
Rashford fühlt sich von United-Legenden gemobbt
England-Star Marcus Rashford (26) macht bei Manchester United eine schwere Zeit durch. Bereits in der letzten Saison fühlte sich der Flügelspieler der Red Devils teils harter Kritik ausgesetzt, wurde wegen seiner Körpersprache und mageren Torausbeute angegangen.
In der vergangenen Spielzeit konnte der Engländer lediglich sieben Ligatore erzielen. Auch in der laufenden Saison blieb Rashford in den ersten drei Partien torlos, wodurch der 60-fache englische Nationalspieler nun erneut im Fokus der Kritik stand.
Kritik von Ex-United-Spielern
Zu den Experten, die Rashford in letzter Zeit am meisten kritisiert haben, gehören unter anderem die Ex-United-Spieler Gary Neville (49) und Roy Keane (53). Nach der 0:3-Klatsche gegen den FC Liverpool sagte Neville: „Die United-Fans werden ihm das nicht durchgehen lassen. Was auch immer passiert, man muss es trotzdem versuchen und die Zweikämpfe annehmen.“
Und weiter: „Es sind jetzt 14 Monate, in der vorletzten Saison hat er 30 Tore geschossen.“ Keane dagegen sagte bereits im April: „Rashford braucht einen altmodischen Tritt in den Hintern.“
Rashford fühlt sich gemobbt
Die Kritik ging so weit, dass sich Rashford laut der britischen Zeitung „i“ mittlerweile gemobbt fühlt. Der Engländer fühle sich demnach extrem schikaniert und anders behandelt im Vergleich zu seinen Mitspielern.
Ein enger Vertrauter von Rashford sagt: „Wenn jemand anderes einen Pass falsch spielt, wird das nicht erwähnt, aber wenn es Marcus ist, ist es anders.“ Der Vertraute führt aus: „Die Kritik, die auf ihn einprasselt, ist ein Ansturm. Das ist Mobbing. Die Fans glauben, was ältere Ex-Spieler sagen, was alles nur noch schlimmer macht.“
Ausbruch aus dem Kreislauf?
Bricht Rashford jetzt aber womöglich aus diesem Kreislauf aus? Bei der Partie gegen den FC Southampton (3:0) erzielte der Engländer das 2:0 für United (41.) und lässt seine Kritiker damit zumindest vorübergehend verstummen.
Es bleibt abzuwarten, ob Rashford sich aus diesem Druck befreien kann und wieder zu alter Stärke zurückfindet.
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