Mein Titel: Meinungsbild: Die Empörung des FC Bayern sollte man nie unterschätzen!
Der FC Bayern München, einer der erfolgreichsten Fußballvereine Deutschlands, ist wieder einmal in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Doch diesmal nicht aufgrund eines sensationellen Sieges oder einer aufsehenerregenden Transfersaison. Nein, diesmal geht es um die Empörung der Bayern-Fans, die sich gegen die jüngsten Entscheidungen des Vereins richtet. Die Frage, die sich viele stellen, lautet: Sollte man die Empörung des FC Bayern wirklich unterschätzen? Wir wollen in diesem Artikel die Gründe für die Unzufriedenheit der Fans und die möglichen Konsequenzen für den Verein genauer betrachten.
Meinungsbild: Die Empörung des FC Bayern sollte man nie unterschätzen!
Wer ist der mächtigste Boss der Bundesliga? Richtig, BVB- und DFL-Aufsichtsrats-Chef Aki Watzke. Wer hat in Leverkusen und Leipzig das Sagen? Richtig, Fernando Carro und Oliver Mintzlaff. Und wer ist das Gesicht des FC Bayern? Jan-Christian Dreesen? Herbert Hainer? Max Eberl? Die meisten würden wohl immer noch Uli Hoeneß antworten, und genau das zeigt ein Problem: Die schwierigste Aufgabe haben die Bayern seit dem offiziellen Rückzug von Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge als Bosse 2019 und 2021 nicht nachhaltig gelöst – jemanden zu finden, der sie wirklich ersetzen kann.
Die Folgen sieht man: Die Meisterserie ist gerissen. Bei der Trainersuche kam nicht der Wunschkandidat, sondern die C-Lösung. Die Mega-Gehälter für zu viele Spieler rächen sich. Bei der DFL und ECA droht ein Machtverlust. Dreesen kommt zwar mit allen super klar, wird aber im eigenen Klub kritisch gesehen, weil er zu wenig für „Bayern first“ steht. Zukunft? Offen! Der mögliche Nachfolger Michael Diederich ist vielen im Fußball unbekannt.
Dass Carro Eberl frontal angeht („Ich halte von Max Eberl nichts, absolut nichts“), zeigt, wie sehr der Respekt vor der Übermacht Bayern sinkt. Aber, Vorsicht: Die Wut der Bayern sollte man nie unterschätzen! Wenn sie am härtesten attackiert wurden, waren sie am besten. Genau das müssen sie jetzt beweisen: dass Bayern noch Bayern ist. Es gibt schlechtere Voraussetzungen für die neue Saison!
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Quelle: SNTV
20.08.2024
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