Nach unserem Erfolg bei der Heim-EM: DFL präsentiert Chip im Ball! (Otra posible traducción: Nach unserem Heimsieg bei der EM: DFL testet Chip im Fuß

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Nach unserem Erfolg bei der Heim-EM: DFL präsentiert Chip im Ball!

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft des Fußballs getan. Nach unserem Erfolg bei der Heim-EM haben wir uns entschieden, neue Wege zu gehen und die Zukunft des Fußballs mitzugestalten. Die DFL hat jetzt ein revolutionäres Projekt vorgestellt, das den Fußballsport verändern wird: den Chip im Ball. Dieser innovative Ansatz verspricht eine Vielzahl von Vorteilen für Spieler, Trainer und Zuschauer.

DFL testet Chip im Ball: Supercup könnte zum Herzschlag-Finale werden!

Der Supercup zwischen Double-Sieger Bayer Leverkusen und Vizemeister VfB Stuttgart am 17. August in der BayArena könnte für die TV-Zuschauer bei Pro7/Sat.1 zum Herzschlag-Finale werden. Grund: Die DFL testet den Chip im Ball, der schon bei der Heim-EM mit Erfolg durch die Uefa zum Einsatz gekommen ist.

Nach Erfolg bei HeimEM: DFL präsentiert Connected Ball Technology im Supercup!

Nach Erfolg bei HeimEM: DFL präsentiert Connected Ball Technology im Supercup!

Der Connected Ball Technology-Chip, entwickelt von der Münchner Firma Kinexon, hat sich bereits bei der Heim-EM bewährt. Die DFB-Elf profitierte im Achtelfinale gegen Dänemark (2:0) von dieser Technologie: Ein Handelfmeter führte zum 1:0 durch Kai Havertz (25). Den Strafstoß gab der Schiedsrichter, weil ein Zwei-Euro-Stück großer Ball-Sensor das Handspiel des Dänen Joachim Andersen (28) nach Flanke von David Raum (26) nachwies.

Eine Kurvengrafik, ähnlich dem Elektrokardiogramm (EKG), zeigte im Moment der Ballberührung einen deutlichen Ausschlag an. Ein Tor des Belgiers Romelu Lukaku (31) gegen die Slowakei und ein Treffer des Tschechen Adam Hlozek (21) gegen Georgien wurden dagegen annulliert, weil der Chip bewies, dass vorher ein Handspiel vorlag.

Schiri hat keine Wahl: Die Technologie übernimmt die Entscheidung. Der Chip meldet 500-mal pro Sekunde an Antennen im Stadion und von dort an den Video-Schiri, wo sich der Ball befindet, mit welcher Geschwindigkeit er unterwegs ist, wie er sich dreht und ob er berührt wird. Das Roll- und Flugverhalten des Balles wird dabei nicht beeinträchtigt, der Chip wiegt nur wenige Gramm.

Jochen Drees (54), Projektleiter für den Videobeweis beim DFB, geht davon aus, dass die TV-Zuschauer beim Supercup die Herzschlag-Grafik zu sehen bekommen, sollte die Technik bei einer strittigen Situation zum Einsatz kommen. Neben Handspiel gehört auch Abseits dazu: Der Sensor registriert exakt den Bruchteil einer Sekunde, in dem der Ball vom Passgeber getroffen wird und dessen Fuß verlässt. Die kalibrierte Abseitslinie kann genau in diesem Moment gezogen werden.

Sollte der Supercup-Test erfolgreich verlaufen, würde der Chip im Ball trotzdem frühestens zur Saison 2025/26 in der Bundesliga eingeführt werden. Denn der DFL-Technologiepartner (STS) steckt noch in der Entwicklung einer eigenen halbautomatischen Abseitstechnik (Fifa und Uefa arbeiten bereits mit Hawk-Eye), diese muss mit dem Ball-Sensor kompatibel sein.

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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