- Nachricht aus Dortmund: Sven Mislintat droht der Abschied von der BVB-Verwaltung!
- BVB in Aufruhr: Sven Mislintat droht dem Abschied!
- Das Tischtuch zwischen Sahin und Mislintat zerschnitten
- Vorwurf I: Mislintat rannte auf den Platz und trat vor TV-Kameras
- Vorwurf II: Internen Sitzungen gerieten außer Kontrolle
- Vorwurf III: Mislintat agierte eigenmächtig bei Transfers
- Vorwurf IV: Mislintat soll Interna rausgegeben haben
Nachricht aus Dortmund: Sven Mislintat droht der Abschied von der BVB-Verwaltung!
In Dortmund herrscht Unruhe: Laut aktuellen Berichten steht Sven Mislintat, Sportdirektor des Borussia Dortmund, vor dem Ausstieg aus der BVB-Verwaltung. Die Nachricht hat die Fußball-Welt überrascht und Fragen nach den Gründen für diesen möglichen Schritt aufgeworfen. Mislintat, der seit 2017 Teil des Dortmunder Teams ist, hat sich in dieser Zeit zu einem wichtigen Faktor für den Erfolg des Vereins entwickelt. Nun bleibt abzuwarten, ob sich die Situation noch ändern wird oder ob Mislintat tatsächlich den Abschied von der BVB-Verwaltung nehmen wird.
BVB in Aufruhr: Sven Mislintat droht dem Abschied!
Im Trainingslager in Bad Ragaz (Schweiz) knallt es gewaltig. Kader-Planer Sven Mislintat (51) droht nach nur rund drei (!) Monaten schon wieder das Aus.
Die internen Vorwürfe sind offenbar so schwerwiegend, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr möglich scheint. Zuvor hatten die Ruhr-Nachrichten und die WAZ über erste Risse berichtet.
Das Tischtuch zwischen Sahin und Mislintat zerschnitten
Das Tischtuch zwischen Cheftrainer Nuri Sahin (35) und Mislintat scheint völlig zerschnitten. Der Neu-Coach hat dem Ex-Stuttgarter Platzverbot erteilt.
Vorwurf I: Mislintat rannte auf den Platz und trat vor TV-Kameras
Weil Mislintat zuletzt bei einer Trainingseinheit in Brakel auf den Platz gelaufen und vor TV-Kameras getreten war, soll Sahin ausgeflippt sein, der Verein ihm den Verweis erteilt haben. Auch innerhalb der Mannschaft waren die Auftritte Mislintats rund um die Einheiten schon Thema.
Vorwurf II: Internen Sitzungen gerieten außer Kontrolle
In den vergangenen Wochen sollen internen Sitzungen aus dem Ruder gelaufen, eine vernünftige Gesprächsatmosphäre kaum vorhanden gewesen sein. Das soll auch am dominanten Auftreten von Mislintat gelegen haben.
Vorwurf III: Mislintat agierte eigenmächtig bei Transfers
Mislintat, der eigentlich Sportdirektor Sebastian Kehl (44) unterstellt ist, soll immer wieder Transferalleingänge probiert und externe Spieler selbst angesprochen haben. Die Vorgabe der Geschäftsführung im Zuge der Einstellung lautete, dass er lediglich Empfehlungen aussprechen solle.
Dem Transfer von Yan Couto (22/von Manchester City) soll Mislintat sehr kritisch gegenübergestanden haben, wollte den Spieler nicht. Kehl und Sport-Geschäftsführer Lars Ricken (48) setzte sich durch.
Vorwurf IV: Mislintat soll Interna rausgegeben haben
Mislintat soll vorgeworfen werden, Interna rausgegeben zu haben. Dazu sorgten zwei TV-Auftritte beim Sender Sky im Verein für Verwunderung.
Bereits bei seinem Ex-Verein Ajax Amsterdam ging Mislintat im Streit. Beim BVB sieht es gerade auch nicht gut aus.
Lars Ricken wollte sich auf SPORT BILD-Anfrage nicht äußern. Sven Mislintat und Sebastian Kehl reagierten nicht auf Anfragen.
Die Zukunft von Sven Mislintat beim BVB hängt am seidenen Faden!
Schreibe einen Kommentar