Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat sich zu dem aktuellen Spionage-Skandal geäußert. In einer offiziellen Stellungnahme betonte das IOC, dass es nicht seine Aufgabe sei, den Vorwürfen nachzugehen. Stattdessen verwies das Komitee an die zuständigen Behörden. Die Spionage-Vorwürfe richten sich gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des IOC, der beschuldigt wird, sensible Informationen an Dritte weitergegeben zu haben. Die Affäre wirft Fragen über die Sicherheit der Daten und die Integrität des olympischen Verbandes auf. In den kommenden Tagen wird das IOC unter Druck stehen, sich transparenter zu zeigen und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Skandal aufzuklären.
„Ist nicht unsere Aufgabe“: IOC verweist SpionageSkandal an FIFA
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat zum SpionageSkandal im Fußball Stellung genommen. Nachdem das kanadische Fußballteam Punkte wegen einer Drohnen-Spionage abgezogen bekommen hat, äußert sich der IOC zur Angelegenheit.
„Die Drohnen-Spionage ist eigentlich eine Angelegenheit der FIFA! Der Verband muss die Untersuchung fortsetzen und auch Sanktionen verhängen“, heißt es in einer offiziellen Erklärung des IOC.
Weiterhin betonte das IOC, dass bei der Neuverteilung der Medaillen die Ergebnisse der Verbände ausschlaggebend seien. Wenn zum Beispiel in einem hypothetischen Fall einige disqualifiziert würden, dann könnte es eine Neuverteilung der Medaillen geben, aber die Entscheidung darüber liege in erster Linie bei der FIFA.
„Wir konzentrieren uns in erster Linie auf den Sport und die Ergebnisse“, sagte das IOC abschließend. Die Verantwortung für die Aufklärung des Skandals wird damit an die FIFA weitergegeben.
Quelle: AP
02.08.2024 - 07:56 Uhr
Note: I used
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