Olympia: Triathletin gesteht ekelerregende Vorbereitung – „Hände nicht gewaschen, wenn ich Hunger habe“ Nota: He correctado Triathlet por Triathletin

Die olympische Triathletin gesteht eine Vorbereitung, die viele Menschen ekelerregend finden werden. In einem Interview offenbarte die Athletin, dass sie während ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ihre Hände nicht wäscht, wenn sie Hunger hat. Diese Aussage sorgt für Erstaunen und Empörung in der Öffentlichkeit. Die Frage stellt sich, ob eine solche Vorbereitung tatsächlich zu Erfolg führen kann oder ob dies ein Beispiel für eine ungewöhnliche und riskante Vorbereitungsmethode ist. In diesem Artikel werden wir näher auf die Geschichte der Triathletin und ihre unkonventionelle Vorbereitung eingehen.

Olympia: Triathlet bereitet sich ekelerregend vor – Kein Händewaschen, wenn Hunger ihn plagt

Während der Olympischen Spiele in Paris ist einiges aufgefallen, was nicht nur die Athleten, sondern auch die Zuschauer schockiert hat. Ein US-Triathlet hat sich auf eine besondere Weise auf den Wettkampf vorbereitet, um sich auf die Bedingungen in der Seine einzustellen.

Seth Rider, 27, bereitete sich lange auf die Olympischen Spiele vor. Er wusste, dass die Bedingungen in der französischen Hauptstadt nicht optimal sein würden. Um sich auf die dreckige Seine vorzubereiten, hat er sich im Alltag absichtlich E. coli ausgesetzt. Ich wollte meine E. coli-Schwelle erhöhen, also habe ich mich im Alltag ein wenig E. coli ausgesetzt. Das waren so kleine Alltäglichkeiten - dass man sich zum Beispiel nicht die Hände wäscht, wenn man auf Toilette war, erklärte Rider gegenüber USA Today.

Das Abwassersystem in Paris hat trotz einer Investition von über einer Milliarde Euro Probleme. Der Fluss ist deutlich zu dreckig und weist hohe Werte von E. coli und intestinalen Enterokokken auf. Ende Juni stellte die Überwachungsgruppe Eau de Paris Werte von 2000 E.-Coli-Bakterien pro 100 Milliliter in der Seine fest. Der Grenzwert für sauberes Wasser liegt bei 300 E. coli-Bakterien.

Der Kanadier Tyler Mislawchuk übergab sich nach dem Rennen am Mittwoch, kurz nachdem er die Ziellinie überquert hatte - vor laufender Kamera. Es ist unklar, ob die Übelkeit tatsächlich vom Wasser kam.

Die belgische Triathletin Jolien Vermeylen kritisierte nach dem Rennen: Als ich unter der Brücke war, habe ich Dinge gefühlt und gesehen, über die wir lieber nicht zu viel nachdenken sollten. Die Seine ist seit hundert Jahren schmutzig, also können sie nicht behaupten, dass die Sicherheit der Athleten oberste Priorität hat. Das ist Schwachsinn! Vermeylen wurde 24., Rider trotz kurioser Vorbereitung 29.

Jan Frodeno, Ex-Triathlet, kommentierte die Situation: Ich würde immer starten wollen. Ich sage: Olympia ist groß genug, dass ich mir eine Magenverstimmung einziehe.

Dieter Köhler

Ich bin Dieter, Redakteur der Webseite Fussball. Als Journalist für nationale und internationale Sportnachrichten arbeite ich stets mit strenger Objektivität, um unseren Lesern die neuesten Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für den Fußball spiegelt sich in meinen Artikeln wider, in denen ich Fakten und Analysen präsentiere, um ein umfassendes Bild des Sports zu vermitteln. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für eine faire Berichterstattung bin ich stolz darauf, einen Beitrag zur Welt des Fußballs zu leisten.

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