Podcast „Phrasenmäher“: Plötzlich spricht Laura Wontorra vom „Muschi-Montag“

Index

Podcast „Phrasenmäher“: Plötzlich spricht Laura Wontorra vom „Muschi-Montag“

In der aktuellen Folge des beliebten Podcasts „Phrasenmäher“ überrascht die Moderatorin Laura Wontorra ihre Zuhörer mit einer unerwarteten Enthüllung. Die deutsche Fernsehmoderatorin und Radio-Moderatorin spricht in einem exklusiven Interview über ein Thema, das ihr offensichtlich sehr am Herzen liegt: den „Muschi-Montag“. Die Frage, die sich viele nun stellen, lautet: Was hat es mit diesem mysteriösen Begriff auf sich? Laura Wontorra gibt in ihrem Podcast Auskunft und schafft damit für viel Gesprächsstoff.

Laura Wontorra im Phrasenmäher-Podcast: Ich schlafe seit meiner Geburt nicht ohne mein Kuscheltier Bello

Laura Wontorra, eine der bekanntesten Gesichter des deutschen Sportfernsehens, hat im neuen Phrasenmäher-Podcast überraschende Einblicke in ihr Privatleben gegeben. Die 36-jährige TV-Moderatorin sprach über ihre Anfänge, ihre Karriere und ihre Liebe zum Fußball.

Die Anfänge ihrer Karriere

Die Anfänge ihrer Karriere

Laura Wontorra erinnert sich an ihre ersten Schritte im Journalismus. Sie absolvierte ein Volontariat bei Sky gemeinsam mit der heutigen Moderatorin Ruth Hofmann. Es war eine tolle Zeit. Ruth hatte damals schon die meiste Reporter- und Kameraerfahrung, erzählt Wontorra.

Ein unbekanntes Detail aus ihrem Schlafzimmer

Ein unbekanntes Detail aus ihrem Schlafzimmer

Laura Wontorra gibt zu, dass sie seit ihrer Geburt nicht ohne ihr Kuscheltier Bello schläft. Das traut man mir vielleicht gar nicht zu, aber: Ich schlafe seit meiner Geburt nicht ohne mein Kuscheltier Bello. Den hat mir mein Pate aufgehoben und der ist bis heute überall dabei.

Ihr Hund Milo

Ihr Hund Milo

Laura Wontorra spricht auch über ihren Hund Milo, der ihr bei der Strukturierung ihres Alltags hilft. Milo hilft mir dabei, meinen Alltag zu strukturieren und auch bei schlechtem Wetter vor die Tür zu kommen. Er ist auch die einzige 'Person', bei der ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich mich zu wenig kümmere.

Die Balance zwischen Beruf und Freizeit

Die Balance zwischen Beruf und Freizeit

Laura Wontorra spricht über die Schwierigkeit, eine Balance zwischen Beruf und Freizeit zu finden. Es sieht nach außen immer nach rosaroter Welt aus, aber so ist es natürlich nicht. Wenn es zu viel wird, merke ich daran, dass ich das Handy nicht weglegen kann, nicht nicht in die Mails gucken kann.

Ihre Konfirmation an Werders Meister-Wochenende 2004

Ihre Konfirmation an Werders Meister-Wochenende 2004

Laura Wontorra erinnert sich an ihre Konfirmation an Werders Meister-Wochenende 2004. Bremen ist Samstagabend in München Meister geworden – und bei uns war Abendmahl in der Kirche. Das anschließende Abendessen mit Familie musste dann ohne uns stattfinden, weil wir an den Flughafen gefahren sind und die Mannschaft empfangen haben. Und ich im Konfirmations-Outfit mittendrin. Das war ein tolles Wochenende.

Was sie von ihren Eltern geerbt hat

Laura Wontorra spricht über die Eigenschaften, die sie von ihren Eltern geerbt hat. Die ganze Familie sagt immer: Mein Vater und ich sind ein Klon voneinander. Selbst unsere Füße und wie wir uns verhalten und unsere Ticks sind gleich, das ist schon gruselig. Von meiner Mama habe ich das Empathische. Emotionen intensiv zu leben, das habe ich von ihr.

Ihr Bruder Marcel

Laura Wontorra spricht über ihren Bruder Marcel, der heute COO beim Streaming-Dienst Dyn ist. Ich schaue da mit sehr viel Neugier drauf, es ist beeindruckend, was er und sein Team da machen. Chapeau vor dem, was sie leisten.

Ihre angebliche Abneigung gegenüber den Bayern

Laura Wontorra spricht über ihre angebliche Abneigung gegenüber dem FC Bayern. Ich hasse niemanden. Ich liebe den Fußball und die Bundesliga und all die Vereine, die dazu gehören. Wer ist ein besseres Aushängeschild für den deutschen Fußball als der FC Bayern.

Die beste Fußball-Party, auf der Wontorra war

Laura Wontorra erzählt von der besten Fußball-Party, auf der sie war. Ich war 2017 auf der Europapokal-Party des 1. FC Köln, das war schon richtig geil. In Köln sind alle bekloppt, wenn es um den FC geht und Köln hatte so lange nicht international gespielt.

Trikots, die sie zu Hause aufgehängt hat

Laura Wontorra spricht über die Trikots, die sie zu Hause aufgehängt hat. Ich würde gerne sagen, dass ich mir niemals ein Trikot und eine Unterschrift von einem Bayern-Spieler holen würde. Aber das wäre gelogen. Das einzige Fußball-Trikot, das in meinem Fitness-Raum hängt, ist ein Bayern-Trikot von Mehmet Scholl.

Ihr Vater Jörg Wontorra

Laura Wontorra spricht über ihren Vater Jörg Wontorra. Die Leute fragen nach wie vor: 'Stört dich das nicht, dass du auf deinen Vater, oder als Promi-Tochter reduziert wirst?' Aber ich sage, ja, sehr gerne, ich bin ultra stolz auf die Karriere, die mein Vater gemacht hat.

Eine irre Urlaubsanekdote aus Frankreich

Laura Wontorra erzählt von einer irren Urlaubsanekdote aus Frankreich, die ihr Vater Jörg im Podcast per Sprachnachricht erzählt hat. Dann produzieren wir mal vier neue BILD-Schlagzeilen . Meine Eltern haben sich getrennt, als ich zwölf war und mein Bruder und ich haben dann immer einen Papa-Urlaub gemacht.

Interviews mit Thomas Tuchel

Laura Wontorra spricht über ihre Interviews mit Thomas Tuchel. Mal fand man ihn sympathisch, mal hat man sich gefragt, ob er sich nicht total verrennt. Aber er hat immer etwas aus seinem Seelenleben erzählt. Das ist mir tausendmal lieber, als jemand, der nichts erzählt, um sich nicht angreifbar zu machen.

Den Phrasenmäher finden Sie überall, wo es Podcasts gibt (u.a. Spotify und Apple Podcasts). Reinhören lohnt sich garantiert!

Dieter Köhler

Ich bin Dieter, Redakteur der Webseite Fussball. Als Journalist für nationale und internationale Sportnachrichten arbeite ich stets mit strenger Objektivität, um unseren Lesern die neuesten Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für den Fußball spiegelt sich in meinen Artikeln wider, in denen ich Fakten und Analysen präsentiere, um ein umfassendes Bild des Sports zu vermitteln. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Engagement für eine faire Berichterstattung bin ich stolz darauf, einen Beitrag zur Welt des Fußballs zu leisten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up