Real Madrid: Bayern-Albtraum vor überraschendem Abgang
Im spanischen Fußball-Klub Real Madrid herrscht nach dem überraschenden Abgang eines wichtigen Spielers große Verunsicherung. Die Königlichen haben sich in der letzten Zeit nicht nur sportlich, sondern auch personell in einer Krise befunden. Der plötzliche Weggang des Starspielers hat die Fans schockiert und die Frage nach der Zukunft der Mannschaft aufgeworfen. Der Bayer-Albtraum, der sich in den letzten Jahren entwickelt hat, scheint nun in Frage gestellt zu sein. Wir werden in den kommenden Tagen genauer analysieren, was diese Entwicklung für den Club bedeutet und wie die Zukunft des Real Madrid aussieht.
Kein Platz mehr für Joselu bei Real Madrid
Für den 34-jährigen Stürmer Joselu sieht es in der kommenden Saison bei Real Madrid nicht gut aus. Die Königlichen haben ihre Sturmreihe für die nächste Spielzeit bereits prunkvoll besetzt.
Kylian Mbappé (25) kommt ablösefrei von Paris Saint-Germain, Endrick (17) schließt sich den Königlichen für 47,5 Millionen Euro an. Zudem hatten Vinicius (23) und Rodrygo (23) immer wieder mal im Sturmzentrum gespielt.
Diese starken Stürmer machen es für andere Angreifer deutlich schwieriger, auf die nötige Spielzeit zu kommen. Es sieht offenbar auch Joselu so.
Joselus Leistung bei Real Madrid
Der ehemalige Bundesliga-Knipser (Hoffenheim, Frankfurt, Hannover) hatte mit seinen Toren einen entscheidenden Anteil daran, dass Real das Double aus Meisterschaft und Champions League holen konnte. In 49 Pflichtspielen erzielte er 17 Tore, darunter allein fünf in der Königsklasse.
An zwei der Treffer dürften sich vor allem Bayern-Fans noch schmerzlich erinnern. Beim Halbfinal-Rückspiel erzielte der gebürtige Stuttgarter einen späten Doppelpack, drehte das Spiel im Alleingang.
Zukunft bei Al-Gharafa?
Die Hauptstädter hatten Joselu vor der Saison von Espanyol Barcelona ausgeliehen, dabei Medienberichten zufolge eine Kaufoption in Höhe von 1,5 Millionen Euro vereinbart. Doch Real wird Joselu nicht fest verpflichten!
Dem spanischen Radiosender „Cadena COPE“ zufolge wolle Joselu selbst nicht im Verein bleiben. Neben der starken Sturm-Konkurrenz soll auch ein möglicher Wechsel nach Katar ein Grund für die Entscheidung sein.
Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano ist sich Joselu mit Katar-Klub Al-Gharafa über einen Wechsel einig.
Und kehrt den Königlichen dafür den Rücken …
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