Real Madrid: Ein neuer Tiefpunkt für den ehemaligen BVB-Fehlschuss Reinier!
Der ehemalige Spieler des Borussia Dortmund, Reinier, erlebt bei Real Madrid einen neuen Tiefpunkt in seiner Karriere. Der brasilianische Stürmer, der 2019 für 30 Millionen Euro vom BVB nach Madrid wechselte, kann sich nicht durchsetzen und fällt bei den Königlichen immer weiter in Ungnade. Nachdem er bereits in der Hinrunde nur wenige Minuten auf dem Platz stand, hat er nun auch in der Rückrunde keine Chance mehr, sich zu beweisen. Der Ex-BVB-Spieler sitzt auf der Bank und muss zusehen, wie seine Teamkollegen auf dem Platz kämpfen. Ein trauriges Ende für einen Spieler, der einst als großes Talent gehandelt wurde.
Real Madrid: Ein neuer Tiefpunkt für den ehemaligen BVB-Fehlschuss Reinier!
Tief gefallen. Er galt einst als großes Brasilien-Talent, doch inzwischen stürzt Reinier (22) sportlich immer tiefer. Der Mittelfeldspieler kehrte erst kürzlich von einer Leihe zu Real Madrid zurück, doch dort darf er trotz Personalnot nicht mal mittrainieren.
Er wurde stattdessen in die zweite Mannschaft abgeschoben. Nächster Real-Tiefpunkt für Ex-BVB-Flop!
Ein bitterer Schlag für Reinier
Wie die spanische „As“ berichtet, wurde der offensive Mittelfeldspieler angewiesen, bei RM Castilla, der zweiten Mannschaft von Real Madrid, unter der Leitung von Ex-Schalker Raúl (47) zu trainieren. Besonders bitter: Dabei stehen Real-Trainer Carlo Ancelotti (65) aktuell nur acht Spieler wegen verlängerter EM-/Copa-América-Urlaube zur Verfügung.
Deutlicher kann man dem einst als der nächste Neymar gefeierten Wunderkind eigentlich nicht zeigen, dass man in Madrid nicht mehr mit ihm plant.
Ein Flop von einer Leih-Station zur Nächsten
Doch auch dort konnte Reinier nicht überzeugen. Nicht das erste Mal, denn seit Jahren floppt sich der Brasilianer von einer Leih-Station zur Nächsten. Im Januar 2020 war der damals 18-Jährige von Flamengo Rio de Janeiro nach Madrid gekommen.
Doch schon nach einem halben Jahr ging es für ihn zu Borussia Dortmund. Während seinen zwei Jahren in der Bundesliga konnte er aber auch in Schwarz-Gelb überhaupt nicht überzeugen, brachte es insgesamt auf gerade einmal 745 Pflichtspielminuten. Dabei schoss er in 39 Spielen ein Tor und bereitete ein weiteres vor.
Karriere in der Krise
Bis heute wartet Reinier auf seinen ersten Profi-Einsatz für Real Madrid. Doch wie es aussieht, wird sich daran so schnell auch nichts ändern …
Er floppte erneut, stieg mit der Mannschaft am Ende sogar ab. Im Sommer 2022 verlieh Real ihn erneut, diesmal an den FC Girona. Auch dort zeigte seine Leistungskurve nicht nach oben. Im Sommer 2023 ging es dann in die Serie A zu Frosinone.
Ein trauriges Ende für einstiges Talent, das jetzt in der zweiten Mannschaft von Real Madrid landete.
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