Spaniens-Stern Morata wendet sich an den Bürgermeister!

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Spaniens-Stern Morata wendet sich an den Bürgermeister!

Im Rahmen einer besonderen Aktion hat sich Alvaro Morata, der Star-Stürmer der spanischen Nationalmannschaft, an den Bürgermeister der Stadt gewendet. Der eifrige Fußballer möchte sich für die Belange der Bevölkerung einsetzen und sich für eine bessere Zukunft der Stadt einsetzen. Die Initiative kam nicht überraschend, da Morata bereits in der Vergangenheit seine soziale Verantwortung unter Beweis gestellt hat. Nun möchte er seine Stimme erheben und die Probleme der Stadt ansprechen, um eine positive Veränderung herbeizuführen. Wir sind gespannt, was dieser Schritt für die Stadt bedeutet und wie Morata seine Ziele erreichen möchte.

Moratas Stern sinkt: Bürgermeister weckt Sorge um seine Kinder!

Am Dienstag hatte Milan-Star Álvaro Morata (31) mit 0:1 bei Bayer Leverkusen in der Champions League verloren. Sportlich läuft es bislang ohnehin nicht so für ihn in dieser Saison. Jetzt vermiest ihm auch noch sein eigener Bürgermeister die Stimmung.

Morata ist richtig sauer. Der Grund: Bürgermeister Marco Ballarini hat vor Kurzem öffentlich den Wohnort des Angreifers ausplaudert, indem er auf Instagram im Stil von Transfer-Insider Fabrizio Romano schrieb, („Der Champion Álvaro Morata ist unser neuer Mitbürger“).

Dadurch hat der Stürmer nun Angst um sich und seine Kinder. In einer Story auf Instagram wütet der Spanier gegen den obersten Mann der Stadt. „Sehr geehrter Herr Bürgermeister, danke für die Verletzung meiner Privatsphäre. Zum Glück habe ich keine. Ich habe keine wertvollen Besitztümer, der einzige Schatz sind meine Kinder, deren Sicherheit durch Sie gestört wurde.“

Weiter äußert er sich. „Ich dachte, die Gemeinde Corbetta könnte mir etwas garantieren. Stattdessen sehe ich mich gezwungen, sofort umzuziehen, weil ihrer Unfähigkeit, soziale Netzwerke zu nutzen und ihre Bürger zu schützen.“

Morata möchte die Stadt Corbetta, in der Nähe von Mailand (Italien) gelegen, schnellstmöglich wieder verlassen. In sechs Partien erzielte der spanische Nationalspieler erst zwei Treffer. Sein Vertrag in Mailand läuft noch bis Juni 2028.

Vor dem Leverkusen-Spiel war Morata angeschlagen, wurde daher am Dienstag auch erst in der 62. Minute als Joker eingewechselt. Wirkliche Impulse konnte er aber nicht setzen.

Auch privat gab es bei Morata kürzlich Veränderungen. Er trennte sich im August von Model-Ehefrau Alice Campello (29). Die beiden waren seit 2017 über sieben Jahre verheiratet, haben zusammen vier Kinder.

Mit ihnen muss sich der Spanier nun eine neue Wohnung suchen.

Torjäger Morata in Zorn: Bürgermeister Ballarini plaudert Wohnort aus!

Torjäger Morata in Zorn: Bürgermeister Ballarini plaudert Wohnort aus!

Morata fordert Entschuldigung: Bürgermeister weckt Sorge um seine Kinder! Der Spanier will die Stadt Corbetta schnellstmöglich verlassen, nachdem der Bürgermeister seinen Wohnort öffentlich ausplauderte.

Das sagt Morata: Ich dachte, die Gemeinde Corbetta könnte mir etwas garantieren. Stattdessen sehe ich mich gezwungen, sofort umzuziehen, weil ihrer Unfähigkeit, soziale Netzwerke zu nutzen und ihre Bürger zu schützen.

Was ist passiert? Der Bürgermeister hat den Wohnort des Angreifers öffentlich ausplaudert, indem er auf Instagram im Stil von Transfer-Insider Fabrizio Romano schrieb, („Der Champion Álvaro Morata ist unser neuer Mitbürger“).

Moratas Forderung: Der Spanier möchte, dass der Bürgermeister sich entschuldigt und Garantien für die Sicherheit seiner Kinder gibt.

Die Folgen: Morata muss sich nun eine neue Wohnung suchen und will die Stadt Corbetta schnellstmöglich verlassen.

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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