Torquerelle um Eckball: War Kölns Führungstor tatsächlich nicht zu zählen?
Im Fußball-Spiel zwischen dem 1. FC Köln und dem FC Union Berlin sorgte ein umstrittener Eckball für Aufregung. Die Führung der Kölner, die in der 65. Minute durch einen Eckball fiel, wurde von den Berlinern heftig angefochten. Die Frage, ob das Tor tatsächlich nicht zu zählen war, beschäftigt seitdem die Fußball-Fans. Wir werfen einen Blick auf die Umstände des Spiels und versuchen, Klarheit in den Streit um das umstrittene Torquerelle zu bringen.
Eckball-Umstrittenheit: War Kölns Führungstor tatsächlich nicht zu zählen?
05:30 Uhr Verwirrung um Eckball: Hätte Kölns Führungstor nicht zählen dürfen?
Der 1. FC Köln feierte am 3. Spieltag der 2. Bundesliga einen überzeugenden 5:0-Sieg gegen Eintracht Braunschweig im Rhein-Energie-Stadion am Samstag um 20:30 Uhr. Doch die Freude über den klaren Erfolg wurde getrübt durch eine umstrittene Szene, die vor dem 1:0 durch Timo Hübers stattfand.
Beim Eckball vor dem ersten Tor tippte Leart Paqarada die Kugel an und führte die Ecke aus. Linton Maina nahm den Ball dann in die Hand, legte ihn sich nochmal zurecht. Die Braunschweiger protestierten, doch das Spiel lief weiter mit dem Führungstor für den Effzeh. Großes Glück für die Hausherren!
Die Tore fielen wie folgt:
1:0 Timo Hübers (26. Minute)
2:0 Dejan Ljubicic (34. Minute)
3:0 Tim Lemperle (58. Minute)
4:0 Dejan Ljubicic (61. Minute)
5:0 Luca Waldschmidt (88. Minute)
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Quelle: Bild
24.08.2024 - 22:43 Uhr
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