- Torschlusstraße für die Bundesliga: Das schockierendste Aussage des Jahres im Handball
- Torschlusstraße für die Bundesliga: Das schockierendste Aussage des Jahres im Handball
- Bundesliga-Spieler gesteht: „Wir können gut performen – aber auch ganz schlecht“
- Weitere Highlights aus der Handball-Bundesliga
Torschlusstraße für die Bundesliga: Das schockierendste Aussage des Jahres im Handball
Die deutsche Handball-Szene ist schockiert: Einige Tage vor dem Saisonfinale der Bundesliga fiel ein Bombenwort, das die gesamte Liga erschüttert. Einige der größten Vereine Deutschlands sind in eine Krise gestürzt, die ihre Existenz bedroht. Die Folgen sind noch nicht absehbar, aber eines ist sicher: Die Handball-Welt wird nie wieder dieselbe sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieser schockierenden Aussage und was sie für die Zukunft der Bundesliga bedeutet.
Torschlusstraße für die Bundesliga: Das schockierendste Aussage des Jahres im Handball
Ein Jahr Leipzig liegt hinter ihm. Gestählt geht Andri Runarsson (22) in seine zweite Bundesliga-Saison beim SC DHfK – und unter seinem Vater Runar Sigtrygsson, dem Cheftrainer.
Runarsson, der Spielmacher hinter dem olympischen Silberhelden Luca Witzke, überrascht dabei mit einem sehr offenen Geständnis: „Wir können gut performen. Aber wir können auch ganz schlecht spielen.“
Bundesliga-Spieler gesteht: „Wir können gut performen – aber auch ganz schlecht“
Mit dieser Aussage zielt der Isländer auf die fehlende Konstanz seiner Mannschaft, was sich zumindest in der Endphase der letzten Saison besserte.
Runarsson: „Wir müssen diese Mischung finden, dass wir eine stabile Performance schaffen. Schaffen wir das – wer weiß, was passieren kann.“
Und noch etwas weiß nicht nur er: „Wir müssen wieder mehr Heimspiele gewinnen. Da waren ein paar Spiele dabei, wo wir sehr sauer waren danach.“ Die Niederlage gegen den ThSV Eisenach gehörte zweifelsohne dazu.
Weitere Highlights aus der Handball-Bundesliga
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Das glauben Sie nicht: ER ist das Bundesliga-Idol von Meistertrainer Wiegert. Er sammelt Titel ohne Ende und ist der Trainer, über den nicht nur in der Daikin Handball-Bundesliga jeder spricht. Und doch hat Ben.
Er selbst will neben und hinter Witzke weiter reifen. „Wenn ein Spieler für Deutschland spielt, kann man sich immer noch etwas abschauen. Luca ist ein guter Spieler und ich versuche, viel von ihm zu lernen. Ich habe noch Luft nach oben.“
Die Top-5-Tore der HBL-Saison sind ein weiterer Höhepunkt der vergangenen Saison. Unfassbar, was Legende Gensheimer HIER macht.
Quelle: DYN, 28.07.2024
Er selbst ändert auch sein Aussehen. Die Haare trägt er nun übrigens kürzer und längst nicht mehr so lang wie sein Idol Mikkel Hansen. Er lacht: „Ich bin so ein Typ, der immer eine Veränderung haben will. Mal kurz, mal lang. Manchmal ist es sehr anstrengend mit langen Haaren – vor allem im Sommer und wenn man viel trainiert. Mikkel Hansen ist aber immer noch mein Vorbild.“
Dem er im Handball weiter nacheifern will.
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