Tragischer Rückschluss: Schock-Information für deutscher Handball-Legende
Die deutsche Handball-Gemeinschaft ist geschockt und traurig über die erschütternde Nachricht, die heute Morgen bekannt wurde. Eine deutsche Handball-Legende, die das Herz vieler Fans höher schlagen ließ, hat einen schweren Gesundheitsrückschlag erlitten. Die Diagnose ist erschütternd und hat die gesamte Handball-Welt in Schock versetzt. Wir berichten über die traurige Entwicklung, die den Sportler und die Fans gleichermaßen trifft.
Tragischer Rückschluss für Handball-Legende: Julian Köster muss mindestens zehn Wochen ausfallen
Dass er noch mal großes Glück im Unglück hatte, dürfte Julian Köster (24) vom VfL Gummersbach aus der Daikin-Handball-Bundesliga kaum trösten. Beim 29:34 seines VfL Gummersbach in Leipzig verletzte sich Köster, einer der wichtigsten deutschen Nationalspieler, schwer am linken Knie.
Am Montag brachte eine Magnetresonanztomografie (MRT) Aufschluss über die Schwere der Verletzung. Schock-Nachricht für deutschen Handball-Star: Köster hat sich das Innenband gerissen. Nach aktuellem Stand kommt der Rückraum-Rechtshänder zwar um eine Operation herum, seine Ausfallzeit wird dennoch auf bis zu zehn Wochen taxiert.
Heißt: mit dem Nationalspieler ist erst wieder im Dezember zu rechnen. Stand jetzt ist seine Teilnahme an der Weltmeisterschaft (vom 14. Januar bis 2. Februar 2025 in Kroatien, Dänemark und Norwegen) noch nicht gefährdet, sie hängt aber dennoch vom Erholungsprozess ab.
VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson (45): „Das trifft uns natürlich hart. Jeder weiß um die Bedeutung von Julian für uns, wie viel er in den letzten Wochen für uns gespielt hat und welche wichtigen Entscheidungen er in Abwehr und Angriff trifft.“
Zusätzliche Ausfälle für den VfL Gummersbach
Die Dienstreise nach Leipzig forderte noch ein Opfer. Der Isländer Teitur Einarsson (26) hat sich die Plantarfaszie in der Fußsohle gerissen, für den Linkshänder dürfte das Handballjahr 2024 damit vorzeitig gelaufen sein.
Außerdem wird Abwehr-Fachkraft Tom Kiesler (23) wochenlang ausfallen. Sein im Sommer operiertes Knie hat nach Trainingsbelastung reagiert, Kiesler muss das Gelenk nun schonen.
Gummersbachs Geschäftsführer Christoph Schindler (41): „Das ist nicht nur für die Jungs, sondern auch für uns als Verein – gerade vor dem Hintergrund, dass wir in den kommenden Wochen eine Vielzahl von Spielen haben – natürlich ein absoluter Rückschlag.“
Drei bittere Ausfälle für den VfL Gummersbach, der ab Mittwoch vor einem Mammutprogramm steht. Der Altmeister muss innerhalb von 40 Tagen in Bundesliga, DHB-Pokal und European League 13 Spiele absolvieren.
Quelle: DYN 22.09.2024
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