Tren de la Bundesliga en internet difamado
Die Bundesliga steht aktuell im Zentrum eines Skandals, der die deutsche Fußballszene erschüttert. Ein Troll im Internet hat es geschafft, den Ruf des deutschen Fußballs zu beschmutzen. Durch die Verbreitung von Falschinformationen und Diffamierungen über die Spieler und Trainer der Bundesliga-Clubs hat der unbekannte Täter für Aufregung und Empörung gesorgt. Die Fachwelt ist schockiert und fordert prompte Konsequenzen gegen den Verantwortlichen. Was genau passiert ist und wie die Bundesliga reagiert, erfahren Sie in unserem Artikel.
Handball-Trainer Misha Kaufmann Opfer von Internet-Verschmähung
Seit Wochenbeginn sieht sich Misha Kaufmann (40) nicht nur mit dem kommenden Gegner in der Daikin Handball-Bundesliga konfrontiert. Am Freitag (19 Uhr, live bei Dyn/Anzeige) kommt die HSG Wetzlar zu Kaufmanns ThSV Eisenach. Ein fieser und krimineller Kontrahent im Internet beschert dem Schweizer Coach viel schlimmere Probleme.
ThSV Eisenach: Handball-Trainer im Internet verleumdet
Es geht um die ominöse Seite „worldpersonalfinance.com“, die Kaufmann massiv in Verruf bringt und in ein Licht stellt, in das er auf keinen Fall gehört. Foto: BILD
Auf der Seite, die aussieht als sei sie von einer Künstlichen Intelligenz (KI) gebaut, steht in fetten Lettern über Kaufmann: „In der Handballwelt gibt es manchmal Nachrichten, die uns erschüttern und die Fans und Spieler gleichermaßen betreffen. So auch die jüngste Meldung über den renommierten Handball-Trainer Misha Kaufmann, der in eine Kontroverse verwickelt wurde, die viele überrascht hat.“
So wird Kaufmann auf der ominösen Seite in Verruf gebracht Foto: worldpersonalfinance.com
Klar ist: Eine „Kontroverse“ gab und gibt es nicht. Kaufmann ist kein Täter, sondern Opfer unlauterer Machenschaften. Und nicht nur er.
Denn auch sein Arbeitgeber ThSV Eisenach und einer seiner Spieler wird mit dem konstruierten Vorwurf eines Wett-Skandals in Verruf gebracht. Bei näherer Überprüfung zeigt sich, dass das auf der Internetseite gleich mehrfach mit wechselnden Protagonisten geschieht.
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Auf „worldpersonalfinance.com“ steht: „In einer schockierenden Wendung wurde ein vielversprechender Spieler des THSV Eisenach für fünf Monate gesperrt, nachdem bekannt wurde, dass er eine Wette gegen seine eigene Mannschaft platziert hat. Diese Nachricht sorgt für Aufregung und Unruhe im Verein und unter den Fans.“
Klar ist: Einen Wett-Skandal und eine Sperre für einen Profi gibt es in der Handball-Bundesliga nicht.
Kaufmann zieht nach Informationen von SPORT BILD nun eine Anzeige gegen Unbekannt in Betracht, da es auf „worldpersonalfinance.com“ zwar viele Fake-Meldungen, aber kein Impressum gibt.
Sensations-Parade! Plötzlich fliegt ER ins Bild 00:30 Quelle: DYN 07.10.2024
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