Trendbelegsportsverein Lemgo: DIE absolute Identifikationsfigur Lukas Zerbe ist abgereist!
Die Nachricht hat die Sportwelt von Lemgo erschüttert: Lukas Zerbe, die absolute Identifikationsfigur des Trendbelegsportsvereins Lemgo, hat den Verein verlassen. Die Fans des Vereins sind schockiert und traurig über den Abschied ihres Idols. Zerbe war nicht nur ein herausragender Spieler, sondern auch ein Vorbild und eine Institution in Lemgo. Seine Abreise hinterlässt eine große Lücke im Team und in den Herzen der Fans. In den kommenden Tagen werden wir genauer über die Gründe für seinen Weggang berichten und die Auswirkungen auf den Verein analysieren. Eines ist jedoch sicher: Lukas Zerbe wird in Lemgo unvergessen bleiben.
Cheftrainer Kehrmann plant Neuaufbau nach Zerbe-Abgang: TBV Lemgo Lippe startet in die neue Saison
Florian Kehrmann (47) geht in seine elfte Saison als Cheftrainer beim TBV Lemgo Lippe, und die Herausforderung ist zum elften Mal dieselbe: Nach dem Verlust einiger Leistungsträger muss er eine neue Mannschaft aufbauen. „In diesem Jahr haben wir keinen allzu großen Umbruch“, sagt Kehrmann. „Aber die Aufgabe ist es erneut, junge Spieler heranzuführen und in der Liga zu etablieren. Das ist aber eine Aufgabe, die mir sehr viel Spaß macht.“
Mit Kapitän Lukas Zerbe (28) verließ die absolute Identifikationsfigur den Verein, dem er seit seinem vierten Lebensjahr angehört hatte. „Für Luki war es einfach an der Zeit, den nächsten Schritt zu machen und zu einem Topverein zu gehen. Das hat er sich verdient. Ich wünsche ihm alles Gute in Kiel“, sagt Kehrmann.
Neue Spieler im Kader
Die Rolle des Anführers verteilt sich beim TBV auf mehrere Schultern. „Wir haben viele Spieler, die sich in den vergangenen Jahren toll entwickelt haben“, sagt Kehrmann. „Tim Suton übernimmt immer mehr Verantwortung. Freddy Simak ist ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Aber auch Lukas Hutecek schafft es immer wieder, mit seiner emotionalen Art seine Mitspieler zu pushen.“
Neu im Kader ist Hendrik Wagner (27), der aus Wetzlar kam. „Bei ihm wissen wir, was wir bekommen – einen erfahrenen Bundesliga-Spieler, der stark im Angriff ist, der aber auch unsere Abwehr noch mal stabilisieren wird“, sagt Kehrmann.
Als neuer Torwart kam der österreichische Nationalspieler Constantin Möstl (24). „Constantin ist ein Riesentalent und hat eine super EM gespielt, aber bei ihm darf man die Latte nicht zu hoch hängen“, sagt Kehrmann. „Er muss sich an die Bundesliga gewöhnen, dafür geben wir ihm die nötige Zeit.“
Auf Rechtsaußen ruht nach dem Zerbe-Abgang die Hoffnung auf dem jungen Jarnes Faust (20), der aus Kiel kam. „Wir hatten Jarnes schon länger im Fokus“, sagt Kehrmann. „Mit dem erfahrenen Bobby Schagen hat er den perfekten Partner auf seiner Position.“
Ziele für die neue Saison
In den vergangenen Jahren etablierte sich der TBV im Tabellenmittelfeld. Dort will man sich auch in dieser Saison wiederfinden. Kehrmann: „Wenn wir wie im Vorjahr Platz zehn erreichen, wäre das ein Riesenerfolg. Denn vom Etat liegen wir zwischen den Plätzen 14 und 15.“
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