- UEFA: Was Auswärts-Fans jetzt zahlen: Ticketpreis-Schock im Europapokal!
- Tolle Nachricht für Europas Fußball-Fans: UEFA senkt Ticketpreise für Auswärtsfans
- Preisobergrenze sinkt in der Champions League
- Europa League und Conference League folgen
- Hintergrund: UEFA und ECA gegen den Widerstand von Topvereinen
UEFA: Was Auswärts-Fans jetzt zahlen: Ticketpreis-Schock im Europapokal!
Die UEFA hat eine Überraschung für die Auswärts-Fans im Europapokal bereitgestellt. Ab sofort müssen die Anhänger der gastierenden Teams bei den internationalen Spielen mit höheren Ticketpreisen rechnen. Die Preise für die Karten sind sprunghaft angestiegen und sorgen für einen Ticketpreis-Schock unter den Fans. Die Frage nach der Verteilung der Einnahmen bleibt weiterhin offen. Wir klären auf, was die neuen Regeln für die Auswärts-Fans bedeuten und wie sich dies auf die Fanszene auswirken wird.
Tolle Nachricht für Europas Fußball-Fans: UEFA senkt Ticketpreise für Auswärtsfans
Die UEFA hat in Abstimmung mit dem europäischen Klub-Verband ECA beschlossen, die Maximalpreise für die billigsten Eintrittskarten-Kategorie für Auswärtsfans in der Champions League, der Europa League und der Conference League zu senken. Diese Entscheidung gilt bereits für die aktuelle Saison und bringt eine finanzielle Erleichterung für Fans von Vereinen wie dem FC Bayern, BVB, Leverkusen, Leipzig und Stuttgart.
Preisobergrenze sinkt in der Champions League
In der Champions League wird die Preisobergrenze von 70 Euro auf 60 Euro reduziert. Ab der Saison 2025/26 wird der Maximalpreis weiter auf 50 Euro gesenkt. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer langjährigen Arbeit der UEFA, die Ticketpreise für Auswärtsfans im Europacup zu reduzieren.
Europa League und Conference League folgen
In der Europa League wird die Preisobergrenze von 45 Euro auf 40 Euro reduziert. Ab der Saison 2025/26 wird der Maximalpreis auf 35 Euro gesenkt. In der Conference League sinkt die Preisobergrenze von 25 Euro auf 20 Euro, was auch für die Saison 2025/26 gilt.
Diese Entscheidung ist ein Erfolg für die Fans, die sich in den letzten Jahren gegen zu hohe Ticketpreise ausgesprochen haben. Insbesondere die Anhänger des FC Bayern, die 2023 in Paris 70 Euro pro Ticket zahlen mussten, haben sich für eine Reduzierung der Preise eingesetzt (twenty is plenty).
Hintergrund: UEFA und ECA gegen den Widerstand von Topvereinen
Die UEFA hat seit 2019 daran gearbeitet, die Ticketpreise für Auswärtsfans im Europacup zu reduzieren. Allerdings gab es Widerstand von Topvereinen wie Paris SG, die befürchteten, dass ihre eigenen Fans aufbegehren würden, wenn ihre Tickets bei Heimspielen deutlich teurer sind als die der gegnerischen Anhänger. Nun konnten sich die UEFA und der ECA jedoch mit einer gemeinsamen Entscheidung zur Preisobergrenze durchsetzen.
Diese Entscheidung ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer fairen und transparenten Preispolitik im Europacup. Die Fans können sich auf eine kostengünstigere Teilnahme an den Spielen freuen.
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