Unerträgliche Bedingungen: Handball-Test bei über 30 Grad Hitze
Die extremen Temperaturen sorgten für unerträgliche Bedingungen während des Handball-Tests. Trotz der schwülen Hitze von über 30 Grad Celsius gaben die Spieler ihr Bestes, um sich für die bevorstehenden Wettkämpfe zu qualifizieren. Die anstrengenden Bedingungen stellten die Athleten vor eine Herausforderung, die ihre körperliche und mentale Belastbarkeit auf die Probe stellte. Doch die Spieler zeigten bisher unbekannte Ausdauer und Willensstärke, um den Test zu bestehen. Die Frage bleibt jedoch, ob die gesundheitlichen Risiken, die mit solchen Bedingungen einhergehen, wirklich vertretbar sind.
Hitzeschlacht in Burgdorf: Handball-Testspiel im Schatten der Pausewang-Halle
Die traditionsreiche Pausewang-Halle in Burgdorf ist bei gegnerischen Handball-Mannschaften gefürchtet. Sie ist eng, bei voller Auslastung laut und im Hochsommer wie eine überdimensionierte Sauna.
So wie beim 31:32 (14:17) im Testspiel der TSV Hannover-Burgdorf gegen Zweitligist HC Elbflorenz Dresden. Handball-Test bei über 30 Grad 30 Grad in Burgdorf, blauer Himmel, kein Wind. Noch ein paar Grad mehr in der kaum durchlüfteten Halle. Die Bedingungen waren eine knallharte Prüfung für zwei Teams, die mitten in der intensiven Vorbereitung stecken.
Hannover-Burgdorf ging dezimiert in den Test. Torwart Simon Gade und Linksaußen Vincent Büchner fehlten mit muskulären Problemen, Neuzugang Lukas Stutzke (kam vom Bergischen HC) wegen Übelkeit, Linkshänder Vilhelm Poulsen steckt noch in der Knie-Reha.
Die Dresdener brüllten sich vor dem Anwurf in der Kabine mit einem dreifachen „Auf die Fresse“ in Test-Stimmung. Der martialische Schlachtruf ließ rustikale Gangart befürchten, zu der kam es aber nicht.
Hannover-Burgdorf tat sich auf durch die Vorbereitung müden Beinen schwer gegen Dresdner, denen kommende Saison Aufstiegs-Chancen zugerechnet werden. Der 14:17-Rückstand zur Pause war verdient.
Nach dem Wechsel gesellte sich zu den müden Beinen auch noch Abschlussschwäche. Dresden nutzte die Fehler in der Hitze eiskalt. Für Hannover-Burgdorf und Trainer Christian Prokop gibt es noch einiges zu tun.
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DIESE Tore fallen besser spät als nie
Quelle: Dyn20.07.2024
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