VfB-Trainer Hoeneß entfacht: Schiedsrichterwut und Undav-Jubel für Stuttgart!

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VfB-Trainer Hoeneß entfacht: Schiedsrichterwut und Undav-Jubel für Stuttgart!

Der VfB Stuttgart hat am Wochenende einen wichtigen Sieg in der Bundesliga errungen, aber die wahre Sensation war der Ausbruch von Trainer Hoeneß. Der Coach des VfB zeigte sich nach dem Spiel gegen den 1. FC Union Berlin wütend über die Schiedsrichterleistung und ließ seinem Ärger freien Lauf. Doch nicht nur die Kritik am Schiedsrichter sorgte für Aufsehen, sondern auch der Jubel von Spieler Undav, der nach seinem Tor zum 2:1-Endstand in Ekstase geriet. Wir berichten über die Höhepunkte des Spiels und die Reaktionen der Beteiligten.

Riesen-Rot Aufreger bei VfB-Spiel!

Der VfB Stuttgart hat in letzter Minute ein 2:2 gegen den VfL Wolfsburg erkämpft. Doch das Spiel war vor allem von den turbulenten Szenen um VfB-Coach Sebastian Hoeneß geprägt.

Drama in der 63. Minute

Als Atakan Karazor nach einem Zweikampf mit Maxi Arnold Gelb-Rot sah und vom Platz gehen musste, tobt Hoeneß an der Seitenlinie. Doch was Schiri Jablonski nicht sah, war, dass Karazor seinen Gegenspieler gar nicht traf, sondern Arnold ihm auf dem Fuß stand.

Brisant: Wegen der Ampelkarte griff der VAR nicht ein, und die Entscheidung blieb bestehen. Karazor musste runter, und Hoeneß tobte weiter.

Weiter im Karten-Chaos

Kurz darauf machte Jablonski weiter im Karten-Chaos. Amoura grätschte von hinten in Leweling rein und sah glatt Rot (74.). Doch diesmal prüfte der VAR den Vorfall. Schiri Jablonski sah sich die Szene lange an und entschied: die Rote Karte wurde zurückgenommen. Amoura durfte weiterspielen, sah für das Einsteigen dennoch Gelb.

Wildes Finale

In der neunminütigen Nachspielzeit ging es weiter wild. Die Schwaben erzielten bei 1:2-Rückstand kurz vor Schluss wirklich noch den Ausgleich. Der eingewechselte Undav brachte doch noch den späten Ausgleich (90.+7).

Bitter für Wolfsburg: Schon letzte Woche gegen Leverkusen fiel das Gegentor in letzter Minute, besiegelte damit die Niederlage für die Wölfe.

Vorheriges Drama

Der verwarnte Amoura hatte zuvor noch den vermeintlichen Siegtreffer für die Wölfe erzielt. Mit Tempo vollendet er vor Nübel und traf eiskalt ins rechte Eck (68.).

In der ersten Hälfte ging es weniger wild zu. Wind brachte die Hausherren zuerst in Führung. Nübel hatte bis dahin nichts zu tun, doch plötzlich krachte es ein. Nach einem Wolfsburger Konter zog Wind aus knapp 12 Metern ab und traf ins rechte Eck (20.).

Der Ausgleich für die Schwaben fiel durch ein Elfer-Tor. Bornauw brachte Leweling unglücklich zu Fall. Schiri Jablonski zeigte auf den Punkt. Millot trat an, doch sein schwach getretener Elfer wurde von Grabara pariert. Erst durch Millots Nachschuss kullerte der Ball ins Tor.

Martin Fischer

Ich bin Martin, ein Journalist für die Webseite Fussball, die sich auf nationale und internationale Sportnachrichten spezialisiert hat. Mit meiner strengen Objektivität liefere ich stets die neuesten Informationen aus der Welt des Sports. Meine Leidenschaft für Fußball treibt mich an, die Leser mit fundierten und aktuellen Berichten zu versorgen. Meine langjährige Erfahrung im Journalismus ermöglicht es mir, die Leser stets auf dem Laufenden zu halten und ihnen eine verlässliche Quelle für Sportnachrichten zu bieten.

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