+++ Vorschlag für Handball (BILD.de) +++: Vorschlag! Hier nicht kopieren
Die deutsche Handball-Szene befindet sich derzeit in einem Zustand der Unruhe und Umbildung. Nachdem die Nationalmannschaft bei der letzten Weltmeisterschaft enttäuschend abschnitt, werden umfassende Reformen gefordert. Einige Experten fordern eine grundlegende Änderung des Systems, um die Konkurrenzfähigkeit des deutschen Handballs zu stärken. In diesem Kontext präsentiert die BILD.de einen viele diskutierten Vorschlag, der die Zukunft des Handballs in Deutschland revolutionieren könnte. In diesem Artikel werden wir den Vorschlag genauer unter die Lupe nehmen und seine Möglichkeiten und Risiken analysieren.
Bundestrainer Alex Mumbru besucht AlbaBerlin: Ein besonderer Besuch im Trainingszentrum
Es war 10.39 Uhr, als plötzlich ein sehr bekanntes Gesicht im Eingangsbereich des Alba-Trainingszentrums auftauchte. Neben den zahlreichen Handwerkern, die das Alba-Zentrum derzeit modernisieren, erschien der neue Basketball-Bundestrainer Alex Mumbru (45).
Mumbru bahnte sich den Weg, vorbei an Kartons, Farbeimern und Werkzeug, ging in die Halle und begrüßte Alba-Coach Israel Gonzalez als Erstes. Kurzer Smalltalk unter den beiden Spaniern.
Der Grund für sein Aufkreuzen
Mumbru, der im August als Nachfolger von Gordon Herbert (65/ Bayern München) vom DBB verpflichtet wurde, erklärt gegenüber Sport BILD den Grund für sein Aufkreuzen: „Ich gehe derzeit viel zu den Spielen und auch zum Training. Vor einer Woche war ich in München, ich war in Hamburg, in Vechta, in Hagen. Und jetzt hier in Berlin. Ich will mit den Spielern reden, sie auch im Training sehen.“
Die nächsten Länderspiele (Quali für die EM 2025) stehen zwar erst im November gegen Schweden an. Doch für Mumbru ist jetzt der Kontakt zu seinen Spielern ganz wichtig, zumal er sie bei den nächsten Länderspielen nicht dabeihaben wird: Da sind die Berliner und Münchner Profis international gefordert.
„Mit den Alba- und Bayern-Spielern wird es schwierig im ersten Nationalmannschaftsfenster, weil sie Euroleague spielen“, sagt Mumbru offen. „Aber ich rede mit jedem, will mich auch jedem vorstellen. Es ist wichtig für die Spieler zu wissen, dass ich nah bei ihnen bin.“
Ein schweres Erbe angetreten
Alex Mumbru, der als Profi mit Spanien große Erfolge gefeiert hat (u.a. WM-Gold 2006, Olympia-Silber 2008, EM-Gold 2009) und dort zur Goldenen Generation zählt, hat mit der Nachfolge von Gordon Herbert ein schweres Erbe angetreten. Das weiß er auch. Deshalb versucht er derzeit, die Verbindung zu den Profis zu stärken: „Die Chemie zwischen Trainer und den Spielern ist sehr wichtig.“
Für einen Profi muss er demnächst um die halbe Welt reisen, um ihn persönlich zu sehen: Ex-Alba-Kapitän Johannes Thiemann (30), der im Sommer nach Japan gewechselt war. Mumbru: „Wir haben Telefone, das macht es sehr viel einfacher. (lacht).“
Eine Chance für Thiemann?
Doch hat Thiemann, der großen Anteil am WM-Titel 2023 hatte, überhaupt noch eine Chance, im Nationalteam dabei zu sein? „Natürlich ist es schwieriger mit der Entfernung“, gibt Mumbru zu. „Aber ich zähle weiterhin auf ihn. Er ist noch jung. Ich versuche, für die anstehenden Länderspiele das beste Nationalteam zusammenzustellen.“
Denn bei der EM 2025 (27.8. - 14.9. in Lettland, Finnland, Zypern und Polen) gilt es die Bronze-Medaille zu verteidigen. Mindestens.
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