- Woran der Transfer aber jetzt noch hängt: Bayern-Spieler vor Abgang nach Spanien
- Transfer-Situation kritisch: Bayern-Spieler Zaragoza plant Abgang nach Spanien
- Bayerns Sportvorstand Max Eberl: Schwierig, viel Spielzeit zu bekommen
- Zaragoza konnte nicht auftrumpfen in München
- Das Drama um den Wechsel
- Zaragoza hoffte auf neuen Trainer Vincent Kompany
Woran der Transfer aber jetzt noch hängt: Bayern-Spieler vor Abgang nach Spanien
Der Wechsel eines prominenten Bayern-Spielers nach Spanien hängt von mehreren Faktoren ab. Laut aktuellen Berichten steht der Transfer vor dem Abschluss, aber es gibt noch einige Hürden zu überwinden. Der FC Bayern und der spanische Klub haben sich bereits auf die wichtigsten Punkte geeinigt, aber es fehlen noch einige Details, um den Deal perfekt zu machen. Der Spieler selbst hat bereits signalisiert, dass er Spanien als nächstes Ziel sehen möchte. Nun muss man nur noch auf die offizielle Bestätigung warten, um den Transfer komplett abzuschließen.
Transfer-Situation kritisch: Bayern-Spieler Zaragoza plant Abgang nach Spanien
Geht's jetzt ganz fix wieder zurück nach Spanien? Bayern-Flügelflitzer Bryan Zaragoza (22) soll zum FC Valencia verliehen werden. Nach BILD-Informationen werden die Bayern 50 Prozent seines Gehaltes (geschätzt rund 7 Mio. Euro) während der Leihe weitertragen.
Es gibt aber noch ein Detail, an dem der Deal hakt: Bislang hat Valencia-Besitzer Peter Lim noch nicht seine finale Zustimmung gegeben. Sobald die vorliegt, kann die Leihe über die Bühne gehen.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl: Schwierig, viel Spielzeit zu bekommen
Bayerns Sportvorstand Max Eberl (50) hatte bereits in Südkorea erklärt, dass es für Zaragoza erstmal keine Chance gibt in München: Wenn wir die Außenbahnen sehen, kann es sein, dass Bryan es etwas schwerer haben könnte, viel Spielzeit bei uns zu bekommen.
Eberl sagt aus Sicht des Spielers: Ich möchte mich weiterentwickeln, ich möchte ein Bayern-Spieler werden, aber das wird hier schwierig, wenn ich gar nicht im Kader bin. Wir versuchen daher, die richtige Leihe für ihn zu finden.
Zaragoza konnte nicht auftrumpfen in München
Zaragoza konnte nicht auftrumpfen in München. Im Winter tütete Sportdirektor Christoph Freund (47) den Deal mit Zaragoza ein. Zu der Zeit war der kleine Fummler DER Shootingstar in Spanien, wirbelte mit Aufsteiger Granada durch die Liga. Bayern verpflichtete den 1,64-Meter-Zwerg für diesen Sommer.
Bryan wollte unbedingt noch die Saison zu Ende spielen, mit Granada den Klassenerhalt klarmachen und sich gebührend verabschieden. Aber es kam alles anders…
Das Drama um den Wechsel
Weil Coman sich das Innenband riss und auch Gnabry noch verletzt war, bekam Bayern im Januar Flügel-Panik, überzeugte Zaragoza und Granada, den Wechsel schon im Winter für stolze 18 Mio. durchzuziehen.
Problem: Trainer Thomas Tuchel (50) konnte mit Zaragoza gar nichts anfangen, der Spanier beschwerte sich später, der Trainer habe nicht mal Hallo gesagt. Statt in der Rückrunde durchzustarten, kam Zaragoza gerade mal auf 171 Minuten Einsatzzeit in der Bundesliga. Tore, Vorlagen – Fehlanzeige!
Zaragoza hoffte auf neuen Trainer Vincent Kompany
Zaragoza hoffte auf den neuen Trainer Vincent Kompany (38). Doch auch der setzte nicht auf Zaragoza.
Nur Verlierer bei Bryan und Bayern: Der Rekordmeister verbrannte viel Geld, Bryan muss erst mal wieder in die Spur finden. Die Granada-Fans waren schon seit Winter sauer auf ihn, der Klub stieg ohne ihn ab. Dieser Transfer war ein echter Flop – und es ist schwer vorstellbar, dass es nach der Valencia-Leihe nochmal klappt mit Bryan und Bayern.
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