Zinédine Zidane: Neue Herausforderung für den Star-Trainer?
Der Fußball-Welt verfolgt mit Spannung die aktuellen Entwicklungen um Zinédine Zidane, den ehemaligen Star-Spieler und erfolgreichen Trainer des Real Madrid. Nach seinem überraschenden Rücktritt von seinem Posten bei den Königlichen im März 2021 herrscht Ungewissheit über seine Zukunft. Nunmehr wird spekuliert, ob der Franzose eine neue Herausforderung annehmen wird. Als Trainer hat Zidane bereits drei Champions-League-Titel gewonnen und gilt als einer der besten Trainer der Welt. Doch was kommt als nächstes? Wir werfen einen Blick auf die möglichen Optionen für den Star-Trainer und was seine Zukunft bringen könnte.
Zidane-Gerüchteküche brodelt: Saudi-Arabien will Star-Trainer als neuen Cheftrainer
Die Gerüchteküche ist bei ihm immer am Brodeln. Zinédine Zidane (52) ist eine der heißesten Trainer-Aktien im Welt-Fußball. Seit seinem Aus bei Real Madrid im Mai 2021 gibt es viele Gerüchte, wo der Star-Coach als nächstes anheuern könnte. Jetzt macht ein neuer Bericht die Runde.
Saudi-Arabien will Zidane als neuen Cheftrainer: Wie die italienische „Corriere della Sera“ berichtet, ist Zidane die absolute Wunschlösung des saudi-arabischen Fußballverbands für den Posten des Cheftrainers der Nationalmannschaft. Seit 2023 wird Saudi-Arabien von Roberto Mancini (59) trainiert.
Der Italiener war im vergangenen August als Nationaltrainer der „Squadra Azzurra“ zurückgetreten und hat den Gang in die Wüste angetreten. Endet das Abenteuer für ihn bereits nach einem Jahr? Zuletzt hat es einige Negativ-Ergebnisse für die Saudis gegeben. Das Team von Mancini hat vor knapp zwei Wochen in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 mit 0:2 gegen Japan verloren.
Aktuell belegt Saudi-Arabien den dritten Platz in ihrer Gruppe und muss um die direkte WM-Quali bangen. Mancini hat bei dem Verband noch einen Vertrag bis 2027, soll 30 Millionen Euro im Jahr verdienen. Der Wüstenstaat bemüht sich aktuell wohl bereits um eine Vertragsauflösung. Das verkündet der „Corriere“ mit Verweis auf einen Bericht von „Riyadh TV“.
Zidane bleibt ein attraktiver Name: Obwohl Zidane seit drei Jahren kein Team mehr trainiert hat, bleibt er weiterhin ein attraktiver Name für viele Vereine. Unter anderem Paris Saint-Germain und Olympique Marseille sollen versucht haben, den Weltmeister von 1998 zu verpflichten. Allerdings ohne Erfolg.
Seit seinem zweiten Weggang von Real Madrid hat Zidane wiederholt seinen Wunsch geäußert, die französische Nationalmannschaft zu übernehmen. Von Verbands-Boss Philippe Diallo kassierte der Ex-Star zuletzt aber eine Absage. Grund: Nationaltrainer Didier Deschamps (56) sitzt bei „Les Blues“ fest im Sattel. Vielleicht heuert Zidane dafür ja bald in Saudi-Arabien an.
Die Zukunft von Zidane bleibt spannend: Es bleibt abzuwarten, ob Zidane tatsächlich in Saudi-Arabien anheuert oder ob er auf eine andere Gelegenheit wartet. Eines ist jedoch sicher: Die Gerüchteküche wird weiterhin brodeln, solange Zidane auf der Suche nach seinem nächsten Abenteuer ist.
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