Zu viele Spiele für die Stars? Karl-Heinz Rummenigge: Die Spieler haben selbst Schuld (Note: The original title is asking if there are too many games

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Zu viele Spiele für die Stars? Karl-Heinz Rummenigge: Die Spieler haben selbst Schuld

Im Fußballgeschäft herrscht derzeit eine hitzige Debatte, die Überlastung der Spieler betrifft. Viele Experten sind der Meinung, dass die anhaltende Spielserie in den Top-Ligen zu einer Überbeanspruchung der Stars führt. Doch der ehemalige Bayern-München-Manager Karl-Heinz Rummenigge hat eine andere Meinung. Laut ihm tragen die Spieler selbst die Schuld an ihrer Überlastung. In einem Interview äußerte er sich zu diesem Thema und brachte einige bemerkenswerte Argumente vor. Wir werfen einen Blick auf die Aussagen des Fußball-Experten und analysieren, ob seine Meinung auch tatsächlich zutrifft.

Rummenigge warnt vor Überlastung: Spieler haben selbst Schuld an steigender Belastung

Der langjährige Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge hat eine klare Meinung zu der Frage, ob den Fußballern zu viel abverlangt wird. In einem Interview mit dem kicker machte er die Stars auch selbst für ihre steigenden Belastungen verantwortlich.

Rummenigge kritisiert die Spieler und ihre Berater, die immer mehr und immer höhere Gehälter fordern, was die Klubs zwingt, immer höhere Einnahmen zu generieren. Und wodurch entstehen diese Einnahmen? Durch mehr Spiele, so Rummenigge.

Zu viele Spiele?

Zu viele Spiele?

Zuletzt hatten sich zunehmend Fußballer über die wachsende Zahl an Spielen und die steigende Belastung im Profifußball beschwert. Europameister Rodri von Manchester City hatte kürzlich sogar einen Spieler-Streik ins Gespräch gebracht. Kurz danach riss er sich das Kreuzband.

Fordert rationale Diskussion

Fordert rationale Diskussion

Rummenigge fordert, dass sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen und emotionslos diskutieren, welche Mechanismen wir brauchen, um wieder seriösere und rationalere Zeiten – auch des Wirtschaftens – herbeizuführen.

Klub-WM wird den Überlastungs-Kritik entgegenwirken

Klub-WM wird den Überlastungs-Kritik entgegenwirken

Rummenigge, der seit Juli 2023 im Aufsichtsrat des FC Bayern sitzt, ist auch ein Befürworter der Klub-WM. Das Turnier, das vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 stattfindet, stand zuletzt zunehmend in der Kritik. Spieler warnen vor einer Überlastung.

Rummenigge ist sich sicher, dass die Klub-WM ein Erfolg wird: Dieses Turnier, das es im nächsten Jahr zum ersten Mal in dieser Form geben wird, wird die Leute begeistern. Das wird ein gutes Turnier werden, davon bin ich überzeugt. Und es findet nur alle vier Jahre statt, das darf man nicht vergessen.

Das von der Fifa ausgetragene Turnier mit 32 Mannschaften findet in den USA statt und ist nach Ansicht von Rummenigge damit auch ein Testballon für die WM 2026 in den Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko.

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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