Eintracht Frankfurt präsentiert interne Bilanzanalyse
Die Eintracht Frankfurt, einer der erfolgreichsten Fußballvereine Deutschlands, hat kürzlich eine umfassende interne Bilanzanalyse vorgestellt. Diese Analyse soll einen detaillierten Einblick in die finanzielle Situation des Vereins geben und somit eine solide Grundlage für zukünftige Entscheidungen schaffen. Die Bilanzanalyse umfasst unter anderem die Auswertung der Einnahmen und Ausgaben des Vereins, die Bewertung der Vermögenswerte und die Analyse der Liquidität. Durch diese transparente Darstellung der finanziellen Lage möchte die Eintracht Frankfurt ihre Verantwortung gegenüber den Fans, Sponsoren und Investoren wahrnehmen und einen positiven Einfluss auf die Zukunft des Vereins ausüben.
Die Eintracht-Bosse haben wieder das Dollar-Zeichen vor Augen
Hugo Ekitiké (22) hat zu Saisonbeginn ganz Frankfurt verzaubert. Der Franzose, im Sommer für 16,5 Mio. Euro fest aus Paris verpflichtet, soll in der neuen Saison zum Sturm-Superstar werden.
Beim 3:1-Sieg gegen Hoffenheim machte er ein Tor selbst, legte einen Treffer auf. Saisonübergreifend hat er in den vergangenen acht Pflichtspielen sieben Tore geschossen und drei vorgelegt. Mit 35,5 km/h war er zudem der schnellste Spieler des ersten Spieltags.
Eintracht Frankfurt kassiert Millionen
Ursprünglich wollte Paris Ekitiké im Sommer 2023 verrechnen, aber Eintracht Frankfurt lehnte ab. Stattdessen verkaufte der Klub Randal Kolo Muani (25) für die Rekordsumme von 95 Mio. zu Paris St-Germain.
In Deutschland schloss am 1. September 2023 das Transferfenster um 18 Uhr, in Frankreich erst um 24 Uhr. Um 17 Uhr hatte Paris Eintracht für Kolo Muani 65 Mio. geboten, wollte gleichzeitig 35 Mio. Ablöse für Ekitiké.
Eintrachts Sportvorstand Markus Krösche (43) zog den Franzosen für Kolo Muani kurz vor Mitternacht tatsächlich 95 Mio. aus der Tasche.
Im Winter ließ PSG Ekitiké dann für eine Leihgebühr von 3,5 Mio. nach Frankfurt, vor wenigen Wochen verpflichteten die Hessen den Top-Stürmer für 16,5 Mio. fest.
Eintracht Frankfurt bereitet sich auf den nächsten Millionen-Deal vor
Heißt: Eintracht kassierte erst 95 Mio. für Kolo Muani, zahlte dann 20 Mio. für Ekitiké. Ein Plus von 75 Millionen. Im kommenden Sommer könnten die Frankfurter Ekitiké nun möglicherweise für eine Summe jenseits der 60 Mio. verkaufen.
Würde bedeuten: Innerhalb von zwei Jahren rechnet Eintracht mit Einnahmen für zwei Stürmer in Höhe von über 130 Millionen Euro.
Die Eintracht-Bosse haben wieder das Dollar-Zeichen vor Augen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Transfermarkt in Zukunft entwickelt.
Schreibe einen Kommentar