- Ehemaliger NBA-Star verabschiedet sich von den Bayern: Serge Ibaka sagt FC Bayern München Lebewohl
- Ex-NBA-Star verabschiedet sich von Bayern: Serge Ibaka sagt FC Bayern München Lebewohl nach nur einer Saison
- Ibakas Emotionaler Abschied
- Danke an die Bosse, Trainer und Team-Kollegen
- Rückschlag für den deutschen Primus
- Kurios: Wiedersehen in der Euroleague
Ehemaliger NBA-Star verabschiedet sich von den Bayern: Serge Ibaka sagt FC Bayern München Lebewohl
Der FC Bayern München muss sich von einem seiner prominentesten Spieler verabschieden. Serge Ibaka, der ehemalige NBA-Star, hat entschieden, den Verein zu verlassen. Der 33-jährige Kameruner, der in der vergangenen Saison für die Bayern aktiv war, hat offiziell seinen Abschied bekannt gegeben. Ibaka, der zuvor für Teams wie die Oklahoma City Thunder, Orlando Magic und Toronto Raptors in der NBA spielte, hat in seiner Zeit bei den Bayern zahlreiche Erfolge erzielt. Trotzdem hat er sich nun entschieden, eine neue Herausforderung anzunehmen. Die Bayern-Fans müssen sich damit abfinden, dass sie ihren Lieblingsspieler nicht mehr auf dem Court sehen werden.
Ex-NBA-Star verabschiedet sich von Bayern: Serge Ibaka sagt FC Bayern München Lebewohl nach nur einer Saison
Der FC Bayern Basketball verliert seinen größten Star. Seit Wochen gab es Gerüchte, dass Serge Ibaka (34) den Double-Sieger nach nur einer Saison wieder verlässt. Angeblich ist sich der NBA-Champion von 2019 mit seinem Ex-Klub Real Madrid über einen neuen Vertrag einig.
Doch die Bayern kämpften, gingen bei ihrem neuen Angebot für den Center bis an ihre finanziellen Grenzen. Nun scheint die Entscheidung gefallen zu sein – gegen die Bayern!
Ibakas Emotionaler Abschied
Auf Instagram dankte Ibaka (1,1 Mio. Follower) den Münchnern Montagabend wortreich. Der Abschied!
„In einem Moment, wo viele an mir gezweifelt haben, haben mit der FC Bayern und der FC Bayern Basketball eine Chance gegeben“, schreibt der Mann aus dem Kongo. „Es war eine Ehre, eine der größten Sportmarken und Institutionen der Welt zu repräsentieren.“
Und weiter: „Den Deutschen Pokal und die Bundesliga zu gewinnen, war zu diesem Zeitpunkt meiner Karriere sehr besonders, genauso, wie in der Euroleague anzutreten.“
Danke an die Bosse, Trainer und Team-Kollegen
Dann wendet sich Ibaka an die Bosse, Trainer und Team-Kollegen: „Danke an Herbert Hainer, Marko Pesic und Daniele Baiesi, dass sie mich nach München gebracht haben, und dafür, dass sie an meine harte Arbeit und Erfahrung geglaubt haben.“
Und schließt mit einem emotionalen Dank an die Fans: „Danke für ihre konstante Unterstützung in der ganzen Saison. Ich werde mich für immer daran erinnern. #DankeBayern.“
Rückschlag für den deutschen Primus
Nach dem Abgang von Trainer-Star Laso (zurück nach Spanien), Sportchef Baiesi (Italien) und Weltmeister Isaac Bonga (Belgrad) der nächste Rückschlag für den deutschen Primus.
Kurios: Wiedersehen in der Euroleague
Kurios: Sollte Ibaka tatsächlich in Madrid landen, gibt's aber schon am 3. Oktober ein Wiedersehen. Denn dann kommen die „Königlichen“ zum Auftakt der neuen Euroleague-Saison zur Einweihung in den neuen SAP-Garden (20.45 Uhr, live Magenta Sport)!
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