Olympia 2024: Sprinterin stört wichtigen Wettkampf – Kein Verständnis!
Die Olympischen Spiele 2024 sind noch Monate entfernt, doch bereits jetzt sorgen Vorfälle für Aufsehen. Im Fokus steht eine Sprinterin, die einen wichtigen Wettkampf gestört hat. Die Frage, die sich viele Zuschauer stellen, lautet: Wie konnte es so weit kommen? Die Athletin selbst zeigt kein Verständnis für die Aufregung und weist jegliche Schuld von sich. Doch die Folgen ihres Handelns sind nicht zu übersehen. Wir werfen einen Blick auf den Vorfall und seine Auswirkungen auf die kommenden Spiele.
Sprintler-Szenario: Bahamenser wird plötzlich aufgehalten
Solche Szenen gibt es nur in der Leichtathletik! In der Abend-Session der Leichtathleten am Freitag kommt es im Rahmen des Zehnkampfs zu einem kuriosen Moment.
Ken Mullings (27/Bahamas) will gerade zu einem Versuch im Hochsprung ansetzen – doch muss warten. Der Grund: Staffel-Vorbereitungen mitten auf seinem Anlauf-Weg.
Der Sprinter Christopher O‘Donnell (26/Irland) baut dort nämlich den Startblock für die 4x400 Meter Mixed-Staffel auf, ist für seine Nation dort der Startläufer. Mullings ist total genervt, während O‘Donnell sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, immer wieder die Position mit aller Geduld korrigiert.
Kein Wunder, ist es doch ein extrem wichtiger Wettbewerb für ihn.
Was passiert hier? Plötzlich fragt Baerbock den Olympia-Reporter aus
Quelle: BILD 02.08.2024
Im Fernsehen analysiert Kommentator Tim Tondertreffend: „Mullings hat kein Verständnis dafür, dass O‘Donnell in aller Ruhe die 4x400 Mixed vorbereitet.“
Am Ende darf er dann doch noch antreten – und auch die irische Staffel um O‘Donnell ist im Rennen mit der deutschen Staffel um Alica Schmidt mit dabei.
In diesem Olympia-Spektakel gibt es keine langweiligen Momente!
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