OLYMPIA 2024: Basketball-Profi im Konkurs! Nur Schröders Schuhe sind GOLD!
In Erwartung der Olympischen Spiele 2024 in Paris herrscht bei den deutschen Basketball-Fans Aufregung und Entsetzen zugleich. Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Spieler Deutschlands, Dennis Schröder, geriet in finanzielle Schwierigkeiten und musste Insolvenz anmelden. Die Nachricht schockierte die gesamte Basketball-Welt und wirft Fragen über die wirtschaftliche Situation vieler Spitzenathleten auf. Doch gibt es auch ein Lichtblick: Schröders Schuhe, die er während seiner erfolgreichen Karriere getragen hat, sind tatsächlich GOLD wert! Wir berichten über die Hintergründe dieser überraschenden Entwicklung und was dies für die Zukunft des deutschen Basketballs bedeutet.
Der Traum von Gold ist geplatzt!
Die deutschen Basketballer unterliegen im Halbfinale der Olympischen Spiele Gastgeber Frankreich 69:73. Es ist ein unfassbar spannendes Spiel – mit dem schlechteren Ende für uns.
Im Gruppenspiel sechs Tage zuvor hatte der Weltmeister Frankreich noch mit 85:71 besiegt. Bundestrainer Gordon Herbert schickt Dennis Schröder, Franz Wagner, Andreas Obst, Johannes Voigtmann und Daniel Theis zuerst aufs Parkett.
Was auffällt: Kapitän Schröder läuft in goldenen Puma-Tretern auf. Zeigt mit dem Schuhwerk sein Ziel für diese Spiele. Leider geht’s jetzt nur noch um Bronze.
Ein unfassbar spannendes Spiel
Das Spiel beginnt soooo gut an. Schon nach weniger als drei Minuten führen unsere Riesen mit 12:2. Frankreich nimmt eine Auszeit, kommt auf 18:16 ran. Aber zum Ende des Viertels steht's 25:18 für uns.
In der ersten Reihe fiebern zwei NBA-Legenden mit: Dirk Nowitzki (2011 Meister mit Dallas) drückt Deutschland die Daumen, Tony Parker (vier Titel mit San Antonio) feuert seine Franzosen an. Die beiden Freunde sitzen direkt nebeneinander.
Im zweiten Viertel bekommt Johannes Thiemann den Arm von Nicolas Batum ins Auge. Er bleibt auf dem Parkett liegen, muss behandelt werden. Dann wird er zur Bank gebracht, wo sich die Betreuer weiter um das Auge kümmern.
Die Schiedsrichter schauen sich die Szene auf Video an, erkennen aber kein Foul. Sehr fragwürdig!
Ein Foul und ein Dunking
Beim Stand von 28:22 geht Frankreichs NBA-Wunderkind Victor Wembanyama zum Dunking hoch. Wird dabei gefoult. Der Hallensprecher hängt das Foul Johannes Thiemann an. Der ist aber gar nicht auf dem Parkett. Der Sprecher korrigiert sich, gibt das Foul an Johannes Voigtmann. Kann ja mal passieren.
Unter dem Motto läuft auch das deutsche Spiel in dem Abschnitt – Wembanyama dunkt über Theis zum 33:33-Ausgleich kurz vor der Halbzeit. So geht's auch in die Pause. Gold-Schuh-Schröder steht bei sieben Punkten.
Das deutsche Spiel in der zweiten Hälfte
Nach der Pause hält uns Vogtmann im Spiel. Macht in drei Minuten sechs Punkte. In der ersten Hälfte hatte er null. Trotzdem muss Deutschland im dritten Viertel lange einem Rückstand hinterherlaufen. Kommt höchstens mal auf Gleichstand ran. Am Ende des Viertels steht's 50:56.
15000 Fans in der Halle in Paris-Bercy machen jetzt richtig Alarm!
Das Ende des Spiels
Im letzten Viertel liegen wir auf einmal zweistellig hinten (53:63). Und jetzt trifft Wembanyama auch noch seinen ersten Dreier – im siebten Versuch. Dann sieht Frankreich lange wie der sichere Sieger aus, aber Franz Wagner bringt uns auf zwei Punkte ran (68:70). 39 Sekunden sind da noch zu spielen.
Eine fragwürdige Schiedsrichter-Entscheidung hält Frankreich im Spiel. Die Franzosen retten den Vorsprung über die Zeit. AUS!
Am Ende bringt es Schröder auf 18 Punkte, zweitbester Werfer ist Franz Wagner mit zehn. Schade! Nach EM-Bronze 2022 und dem WM-Titel 2023 geht es jetzt am Samstag (11 Uhr) um Olympia-Bronze.
Der Gegner wird im Spiel zwischen dem US-amerikanischen Dream Team und den Serben (Donnerstag, 21 Uhr) ermittelt.
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