Bayern-Stürmer Serge Gnabry äußert sich zu Transfer- Spekulationen

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Bayern-Stürmer Serge Gnabry äußert sich zu Transfer- Spekulationen

Der deutsche Fußball-Nationalspieler Serge Gnabry hat sich in einem Interview zu den aktuellen Transfer-Spekulationen um seine Person geäußert. Der Bayern-Stürmer stand in den letzten Wochen immer wieder im Fokus der Medien, als möglicher Wechsel zu anderen Top-Clubs im Gespräch war. Nun hat Gnabry selbst Stellung bezogen und seine Meinung zu den Gerüchten kundgetan. In dem Interview gibt der 26-Jährige einige Hinweise auf seine Zukunft und äußert sich zu den Spekulationen um einen möglichen Wechsel in der kommenden Saison.

Hier ist ein möglicher Überschrift für die Notizia: Bayern-Stürmer Serge Gnabry zu Transfer-Spekulationen:

Hier ist ein möglicher Überschrift für die Notizia: Bayern-Stürmer Serge Gnabry zu Transfer-Spekulationen: 'Ein bisschen crazy'

Die Bayern München brauchen Geld. Bisher haben die Münchner über 120 Millionen Euro für neue Stars investiert – und mindestens einer soll noch kommen. Aber: Es müssen auch Stars verkauft werden. Ein Kandidat: Serge Gnabry (29)! Doch der will gar nicht weg.

„Ein bisschen crazy“: Gnabry spricht über Wechsel-Gerüchte. Das hat der Offensivstar jetzt im Interview mit der Süddeutschen Zeitung angedeutet. Denn: Die anhaltenden Wechselgerüchte um seine Person lassen ihn kalt.

„Ich finde es, ehrlich gesagt, ein bisschen crazy, wie wild hin und her spekuliert wird, nicht nur mit meinem Namen, auch mit den Namen meiner Mitspieler“, sagte der 29 Jahre alte deutsche Nationalspieler. „Zumal wir alle noch gültige Verträge haben und nach wie vor auf höchstem Niveau Fußball spielen.“

Wegen zahlreicher Verletzungen in der vergangenen Saison war Gnabry nur zu zehn Einsätzen in der Bundesliga gekommen. Nach einem Muskelbündelriss im Mai verpasste er auch die Heim-EM mit der deutschen Nationalmannschaft.

Wechsel-Druck verspüre er nicht – allerdings wollte er sich auch nicht zu einem Bekenntnis zum FC Bayern durchringen: „Ich habe auch nicht gesagt, dass ich gehen will. Ich kann nur für mich sprechen: Ich will wieder in Form kommen und so performen, wie man das von mir gewohnt ist. Ich habe noch zwei Jahre Vertrag, es gibt keinen Druck.“

Die Bayern haben mit dem französischen Olympia-Teilnehmer Michael Olise (22, kam für 53 Mio. von Crystal Palace) schon einen Flügelspieler als Konkurrenz geholt. Mit Désiré Doué (19) von Stade Rennes baggern die Bosse an einem weiteren Offensivstar. Für den Franzosen – ebenfalls bei Olympia – werden die Bayern tief in die Tasche greifen müssen, liefern sich aktuell ein Wettbieten mit PSG.

Gnabry fürchtet die Konkurrenz aber nicht: „Wie lange bin ich jetzt hier? Sechs Jahre. In der Zeit wurden schon einige andere Flügelspieler geholt, und wenn ich gesund war, habe ich trotzdem gespielt“, erklärte er. „Ich glaube, da kann ich jetzt für alle sprechen, die gerade angeblich hinterfragt werden: So schlecht waren unsere letzten Jahre nicht.“

Kerstin Schmitz

Ich bin Kerstin, der Experte von der Webseite Fussball. Als Autor für nationale und internationale Sportnachrichten liefere ich Ihnen die neuesten Informationen mit strenger Objektivität. Mit meiner Leidenschaft für Fußball und meinem Fachwissen halte ich Sie stets auf dem Laufenden über alles, was in der Welt des Sports passiert. Bleiben Sie informiert und vertrauen Sie auf meine fundierten Analysen und Berichte.

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