Borussia Dortmund: Wie viel kostete Schwere Günter Guirassy dem BVB am Ende wirklich?
Im Zusammenhang mit dem Transfer von Sébastien Haller zum Borussia Dortmund gab es in den letzten Wochen viel Spekulationen über die wahre Kosten des Geschäfts. Insbesondere die Rolle von Günter Guirassy, dem ehemaligen Spielerberater des ivorischen Stürmers, stand im Fokus der Aufmerksamkeit. Nun wurden die tatsächlichen Zahlen bekannt, die BVB für den Transfer aufgewendet hat. Die Frage, die sich viele Fans stellen, lautet: Wie viel kostete Schwere Günter Guirassy dem BVB am Ende wirklich? In diesem Artikel werden wir die Fakten aufarbeiten und klären, wie viel Geld der BVB für den Transfer von Haller tatsächlich gezahlt hat.
Borussia Dortmund: Wie viel kostete Guirassy dem BVB am Ende wirklich?
Der VfB-Stürmer Serhou Guirassy (28) hat sich für den BVB entschieden. Darüber haben die Verantwortlichen ihre Kollegen in Stuttgart informiert. Der Champions-League-Finalist zieht die Ausstiegsklausel in Höhe von 18 Millionen Euro.
Nach SPORT BILD-Informationen war zunächst angedacht, dass zeitgleich 20 Millionen Euro Handgeld an die Guirassy-Seite fließt. Dieser Betrag soll nun allerdings erfolgreich gedrückt worden sein.
Die Abfindungs-Regelung
Der Spieler soll vom BVB nun zehn Millionen Euro erhalten, die beteiligten Berater fünf Millionen Euro. Das Grundgehalt des zweitbesten Torschützen der vergangenen Saison – 28 Tore, nur Bayerns Kane war mit 36 erfolgreicher – soll sich auf rund 850 000 Euro pro Monat belaufen.
Was ein Jahreseinkommen von rund 10,2 Millionen Euro ergibt. Durch Erfolgsprämien kann die Summe noch steigen.
Stuttgarts Angebot
Stuttgart ließ nichts unversucht, den Torjäger zu halten. Sie boten Guirassy sogar an, ihm seine Ausstiegsklausel für lediglich zwei Transferperioden abzukaufen. Es hätte damit zu tun, dass der VfB ihn zumindest noch ein Jahr gehabt hätte.
Der Vizemeister soll bereit gewesen sein, bis zu dafür an den Spieler zu zahlen. Zudem sollte sein Gehalt auf rund sieben Millionen Euro angehoben werden. Doch der Wunsch, sich dem BVB anzuschließen, war zu groß.
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