Olympia 2024: Belastendes Video bringt Olympia-Siegerin zum Rückzug! Paris-Teilnahme annulliert
Schockierende Enthüllungen haben die olympische Gemeinschaft in Aufruhr versetzt. Eine beliebte Olympia-Siegerin hat sich gezwungen gesehen, ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris zu annullieren, nachdem ein belastendes Video aufgetaucht ist. Die Identität der Athletin wurde noch nicht bekannt gegeben, doch die Folgen sind bereits spürbar. Die Frage nach der Integrität des Sports und der Verantwortung der Athleten steht nun im Mittelpunkt der Diskussion. Wir recherchieren weiterhin und werden Ihnen alle Neuigkeiten und Hintergründe zu diesem Skandal bereitstellen.
Schockierender Rückzug: Olympia-Siegerin Dujardin hält sich von Paris zurück
Die dreimalige Goldmedaillen-Gewinnerin Charlotte Dujardin (39) aus Großbritannien wird völlig überraschend nicht bei den Olympischen Spielen in Paris (26.7.-11.8.) an den Start gehen. Sie zog ihre Teilnahme selbst zurück, weil ein vier Jahre altes Trainingsvideo aufgetaucht sei, das sie offenbar schwer belastet.
Das verkündete Dujardin drei Tage vor der Eröffnungsfeier in einem Statement bei Instagram. „Was passiert ist, war überhaupt nicht meine Art und spiegelt nicht wider, wie ich meine Pferde trainiere oder meine Schüler unterrichte, aber es gibt keine Entschuldigung“, so Dujardin in der Stellungnahme: „Ich schäme mich zutiefst und hätte in dem Moment ein besseres Beispiel abgeben sollen. Ich entschuldige mich aufrichtig für mein Verhalten“.
Was genau in dem Video zu sehen ist, beschrieb Dujardin nicht. Allerdings untersuche der Weltverband FEI den Fall verständlicherweise und sie habe beschlossen, sich vorläufig aus allen Wettkämpfen zurückzuziehen – einschließlich der Olympischen Spiele in Paris.
Dujardin gab an, dass sie vollständig mit der FEI und den britischen Verbänden kooperieren und sich nicht weiter äußern werde, bis das Verfahren abgeschlossen sei.
Der offenbar alternativlose Rückzug Dujardins bedeutet für das deutsche Dressur-Team um Jessica von Bredow-Werndl, dass mit Großbritannien einer der ärgsten Konkurrenten um eine mögliche Goldmedaille in Paris arg geschwächt an den Start gehen wird.
Dujardin gewann 2012 in London im Einzel und mit der Mannschaft Gold und triumphierte 2016 in Rio de Janeiro erneut im Einzel. An ihrer Stelle könnte in der britischen Mannschaft nun Becky Moody mit Jagerbomb nachrücken, die bisher deutlich schwächer reitet.
Folgen für das deutsche Dressur-Team
Mit dem Rückzug Dujardins erhält das deutsche Dressur-Team um Jessica von Bredow-Werndl einen Vorteil, da Großbritannien einer der stärksten Konkurrenten um eine mögliche Goldmedaille in Paris ist.
Das deutsche Team kann nun mit erhöhten Chancen auf eine Medaille rechnen, da Dujardin einer der größten Favoriten auf den Titel war.
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