Olympia 2024: Deutsches Desaster im Ringen! Sie brach vor Schmerzen zusammen.
Die deutsche Ringer-Nationalmannschaft erlebte bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris einen bitteren Rückschlag. Im Kampf um die Medaillenplätze brach die deutsche Athletin völlig zusammen und musste nach einem schmerzhaften Zwischenfall aufgegeben werden. Die Schmerzensschreie der Sportlerin hallten durch die Halle, als sie sich verletzte und nicht mehr weiterkämpfen konnte. Dieses Desaster bedeutet einen großen Rückschlag für die deutsche Mannschaft, die auf eine Medaille gehofft hatte. Nun muss sich die Mannschaft neu sortieren und nach vorne schauen, um dennoch noch Erfolge bei den Olympischen Spielen zu erzielen.
Olympia-Bitternis: Deutsche Ringerin bricht vor Schmerzen zusammen
Unsere Ringerin Annika Wendle (26) hat sich in ihrem Olympia-Bronzekampf gegen die Nordkoreanerin Choe Hyo Gyong schwer am Knie verletzt. Somit verlor sie ihr kleines Finale und damit den möglichen größten Erfolg ihrer Karriere auf tragische Art und Weise.
Bereits nach 19 Sekunden packte sie sich an ihr Knie, wurde zu Boden gebracht. Unsere Ringerin hatte Schmerzen, schrie mehrfach und klopfte auf die Matte. Gegnerin Choe war sichtlich mitgenommen. Entsetzt hielt sie sich die Hand vors Gesicht.
Aua! Wendle schrie vor Schmerzen
Foto: LUIS ROBAYO/AFP
Wendle wurde behandelt und konnte danach noch weiterkämpfen. Nach zwei Minuten war der Kampf jedoch vorbei. Nach der bitteren Niederlage humpelte Wendle unter Tränen die Treppe von der Matte hinab. Danach musste sie von Co-Trainer Armen Mkrtchjan getragen werden.
Wie schwer sich Wendle verletzt hat, werden die kommenden Untersuchungen zeigen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verletzung nicht zu gravierend ist und Annika Wendle schnell wieder genesen kann.
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