Tormann-Turbulenzen in Berlin! Füchse-Bundesliga-Abwehr nicht mehr stabil genug
In der Hauptstadt Berlin herrscht derzeit große Unruhe im Füchse-Camp. Die Bundesliga-Abwehr der Füchse, die bisher als eine der stärksten der Liga galt, zeigt plötzlich erhebliche Schwächen. Die jüngsten Ergebnisse haben die Fans schockiert und die Frage aufgeworfen, ob die Füchse noch wettbewerbsfähig sind. Die Tormann-Turbulenzen in Berlin haben nicht nur die Füchse-Fans, sondern auch die gesamte Fußball-Welt aufgeschreckt. Was genau ist passiert und wie soll die Krise gelöst werden? Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe und analysieren die Lage der Füchse in der Bundesliga.
Füchse Bundesliga-Abwehr bricht zusammen: 105 Gegentore in drei Spielen!
Am dritten Spieltag der Daikin Handball-Bundesliga strauchelt der Vizemeister Füchse Berlin bei der TSV Hannover-Burgdorf (35:38) und hat neben der ersten Niederlage noch ein ganz anderes Problem. Die Abwehr der Füchse Berlin ist nicht mehr stabil genug und lässt ihre Torhüter im Stich.
Beim Sieg in Eisenach mussten die Füchse 35 Gegentore hinnehmen, beim Sieg gegen Leipzig 32 Gegentore und bei der Pleite in Hannover unglaubliche 38 Gegentreffer. Insgesamt sind es 105 Gegentore, die meisten der gesamten Liga! Was ist nur mit der Füchse-Deckung los?
Tormann-Turbulenzen in Berlin: Füchse-Deckung nicht mehr stabil genug
Trainer Jaron Siewert (30) äußert sich besorgt über die Abwehrprobleme: „Bei so vielen Gegentoren ist es offensichtlich, wir haben ein Abwehrproblem. Unsere Deckung ist nicht auf dem Niveau, wie wir uns das vorstellen, dazu lassen wir unsere Torhüter im Stich. Das ist mir zu wenig Intensität.“
Füchse-Boss Bob Hanning (56) sieht es ähnlich: „Ein Grund ist sicherlich, dass Max Darj und unser Neuzugang Lukas Herburger, beide sehr wichtige Abwehrspieler, in der Vorbereitung verletzt waren und noch nicht angekommen sind in dieser Saison.“
Hanning weiter: „Ein Teil der Wahrheit ist aber auch, dass wir genügend Alternativen haben. Die Fehler passieren nicht nur im Abwehrzentrum, sondern auch auf den Halbpositionen.“
Gegentore und kein Ende in Sicht: Füchse Bundesliga-Abwehr in Not
Hanning fordert: „Die Abwehr ist nicht konsequent genug im Zugriff. Und wir spielen nicht hart genug. Das muss sich ändern, da müssen dringend Lösungen her, dass wir zu mehr Stabilität finden. Wir können nicht in jedem Spiel 35 bis 40 Tore werfen, um zu gewinnen.“
Es bleibt abzuwarten, wie die Füchse Berlin ihre Abwehrprobleme lösen werden. Einige Dinge sind jedoch klar: Die Abwehr der Füchse Berlin ist nicht mehr stabil genug und muss dringend verbessert werden.
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