Basketball: Enttäuschende Niederlage, Rostock unterliegt Würzburg klare 0:10
Die Rostocker Basketballer haben am Wochenende eine bittere Niederlage erlitten. Im Auswärtsspiel gegen Würzburg mussten sie sich mit 0:10 geschlagen geben. Die klare Niederlage war für die Mannschaft aus Rostock eine herbe Enttäuschung, nachdem sie in den letzten Spielen gute Leistungen gezeigt hatten. Die Würzburger dominierten das Spiel von Anfang an und ließen den Rostockern keine Chance. Die Rostocker müssen nun umgehend ihre Taktik überdenken, um in den kommenden Spielen wieder erfolgreich zu sein.
Basketball: Rostock erlebt Enttäuschung auf der Küste - Würzburg gewinnt
Die Baskets haben auf ihrer weitesten Auswärtsfahrt an der Küste ein deutliches 92:65 (47:27) gegen die Rostock Seawolves erreicht. Damit kassieren die Seawolves ihre zweite Pleite in Folge und erleben eine bittere Niederlage in der Easycredit Basketball-Bundesliga.
Schon der Start ging für die Rostocker in die Hose. Nach fünf Minuten lagen die Seewölfe 6:13 zurück, nach 14 Minuten stand es bereits 18:28. Davon erholte sich die Mannschaft von Trainer Przemyslaw Frasunkiewicz nicht mehr.
Monster-Block bricht Rostockern das Genick
Ein Monster-Block von Mike Davis Jr. an Nijal Pearson beim Stand von 35:20 für Würzburg brach den Rostockern endgültig das Genick. Die 3500 Rostocker Fans verstummten, es folgte ein 8:0-Lauf der Baskets (41:20/17.).
Rostocks D'Shawn Schwartz enttäuscht: Wir haben schlecht gefightet, keine gute Defense gespielt. Wir waren nicht locker und nicht hart genug.
Desaster für Rostock
Symptomatisch für das Rostock-Desaster: Robin Amaize verlor im dritten Viertel (es stand 70:33) erst den Ball und hatte dann auch noch einen offenen Schuh. Trainer Frasunkiewicz schüttelte nur noch den Kopf – heute ging gar nichts.
Zwischenzeitlich betrug der Abstand 40 Punkte (33:73/30.), weit über der höchsten Rostocker-Pleite aus der letzten Saison gegen Oldenburg (35 Punkte Unterschied). Im vierten Viertel rafften sich die Rostocker noch einmal zusammen, warfen mehr Körbe als im 2. und 3. Viertel zusammen und waren am Ende froh, dass dieses utopisch schlechte Spiel (24 Turnovers) vorbei war.
Rostocks Robin Amaize frustriert:
Ich weiß nicht, was wir in den ersten drei Vierteln gemacht haben, wir wollten passen und spielen, aber der Ball ist nicht da angekommen, wo er hin sollte.
Bester Werfer ist der Würzburger Jhivvan Jackson mit 21 Punkten.
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