Basketball: Albas Baby Jokic wirft spektakulären Zauber-Pass
Im Rahmen eines packenden Spiels zwischen den Denver Nuggets und den Minnesota Timberwolves ist ein spektakulärer Zauber-Pass des serbischen Basketball-Talents Nikola Jokic aufgetreten. Der 25-Jährige, auch bekannt als Albas Baby, zeigte einmal mehr seine außergewöhnlichen Fähigkeiten auf dem Court. Der Zauber-Pass, den Jokic an seinen Teamkollegen Aaron Gordon spielte, sorgte für Aufsehen in der Basketball-Welt und wurde sofort zum Talk of the Town. Wir zeigen Ihnen den Höhepunkt des Spiels und analysieren, was genau Jokic so spektakulär macht.
Alba Berlin verliert Euroleague-Auftakt gegen Titelverteidiger Panathinaikos Athen
Alba Berlin hat den Start in die Basketball-Euroleague mit 77:87 gegen den Titelverteidiger Panathinaikos Athen verloren. Nach dem katastrophalen Auftritt in der letzten Saison mit dem letzten Platz und nur fünf Siegen, macht dieser Auftritt Hoffnung auf eine erfolgreichere Spielzeit in Europa für den Hauptstadtklub.
Ein Highlight des Spiels war eine spektakuläre Szene, die wir auf jeden Fall beim Jahresrückblick sehen werden: Trevion Williams stand mit dem Rücken zum Korb und spielte dann hinter dem Rücken einen Bodenpass auf Martin Hermannsson, der den Ball reinstopfte!
ZauberPass von Baby Jokic
Der Neuzugang von Bundesliga-Konkurrent Ratiopharm Ulm, Trevion Williams, hat den Spitznamen „Baby-Jokic“ bekommen, weil seine Spielweise mit uneigennützigen und spektakulären Pässen der von NBA-Megastar Nikola Jokic (Denver Nuggets) gleicht. Magentasport-Kommentator Alexander Frisch: „Barcelona soll über ihn nachgedacht haben.“ Experte Alex Vogel neben ihm schwärmt: „Er kann einer der Top-Big-Man in den nächsten Jahren werden!“
Das erste Viertel verlor Alba mit 17:26. Mit einem 36:45 ging es zur Pause. Experte Vogel hatte vor dem Spiel über das Ergebnis vorhergesagt: „Alle denken plus 40, plus 50 für Pana. Aber das kann eine enge Kiste werden. Alba mit einer jungen Mannschaft und vielleicht ist Pana überheblich.“
Alba Berlin kämpft um, aber Titelverteidiger Panathinaikos Athen bleibt vorne
Immer wieder kamen die Berliner nah ran, dann ließ der Titelverteidiger um Ex-NBA-Star Kendrick Nunn, der mit LeBron James bei den Los Angeles Lakers gespielt hat, die Muskeln spielen und wehrte die Alba-Angriffe ab.
Eine Minute und 40 Sekunden vor Ende des dritten Viertels kam Alba auf 54:56 ran! Die Halle tobte! Doch wieder antworteten die Griechen direkt mit Punkten!
Im letzten Viertel dominierte Panathinaikos lange Zeit das Spiel bei ihrer Rückkehr. Hier in Berlin hatten die Griechen vor wenigen Monaten die Euroleague gewonnen. Doch in der heißen Endphase kam Alba ran auf 75:79 — 137 Sekunden vor Schluss! Alle Fans standen auf in der Halle! Doch leider reichte es nicht am Ende, weil die Gäste keine Schwächen mehr zeigten!
Fachleute hatten Alba eine schwere Saison in der Euroleague prophezeit und den Vorjahresletzten wieder als Schlusslicht im Ranking eingeordnet. Alba-Nationalspieler Jonas Mattisseck bei Magentasport: „Verständlich, wie wir gerankt werden. Kriegen wir schon mit. Das stachelt uns natürlich an! Wir sind heiß einige Siege zu holen und zeigen, dass die Leute mit ihrem Ranking falsch lagen.“
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