Die BVB befürchtet den Moukoko-Schock! Nächstes Team fällt aus

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Die BVB befürchtet den Moukoko-Schock! Nächstes Team fällt aus

Der Borussia Dortmund steht vor einem möglichen Rückschlag in der laufenden Saison. Der Moukoko-Schock, wie die Medien ihn bereits nennen, könnte sich als bitterer Verlust für die Schwarz-Gelben erweisen. Der 18-jährige Stürmer Youssoufa Moukoko, der in der aktuellen Spielzeit bereits einige wichtige Tore erzielen konnte, zählt zu den wichtigsten Spielern des BVB. Nun besteht die Gefahr, dass er für mehrere Wochen ausfällt, was für die Mannschaft von Trainer Edin Terzic einen schweren Schlag bedeuten würde.

Moukoko-Schock für BVB: Nächstes Team fällt aus, Jahresgehalt von 8,5 Millionen Euro droht zu verbleiben

Schlimmer hätte es im Transfer-Poker nicht kommen können… Seit Wochen kracht es zwischen Borussia Dortmund und Youssoufa Moukoko (19), beide Seiten arbeiten mit Hochdruck an der vorzeitigen Trennung. Ohne Erfolg.

BILD erfuhr: Jetzt ist der nächste interessierte Klub im Transfer-Poker abgesprungen – auch Betis Sevilla will Moukoko nicht. Die Führungs-Etage des BVB wurde bereits über den Transfer-Rückzug informiert.

BVB droht der Moukoko-GAU!

BVB droht der Moukoko-GAU!

Denn das schlimmste Szenario, das beide Seiten befürchtet hatten, wird nun immer wahrscheinlicher: Dortmund bleibt auf seinem Sturm-Reservisten sitzen, muss vorerst weiter die 8,5 Millionen Euro Jahresgehalt für ihn blechen. Und das, obwohl Moukoko in den Planungen von Neu-Trainer Nuri Sahin (35) aktuell keine Rolle mehr spielt.

Beim 4:1 im Pokal bei Phönix Lübeck stand er nicht mal mehr im Kader, für die neue Bundesliga-Saison droht ihm sogar die Tribüne.

Warum platzte jetzt auch der Betis-Deal?

Warum platzte jetzt auch der Betis-Deal?

Sevilla hat sich für einen anderen Stürmer entschieden. Statt Moukoko steht jetzt Vitor Roque (19) vorm Wechsel zu Betis, das Barcelona-Talent wird für eine Saison ohne Kaufoption ausgeliehen.

Die Sevilla-Führung um Sportdirektor Manu Fajardo (39) und Klub-Legende Joaquín (43) waren bereits zu Verhandlungen bei Barca-Sportdirektor Deco (46), um den Deal zu finalisieren.

Betis und Moukoko waren sich bereits einig. SPORT BILD berichtete aber bereits, dass das Angebot der Spanier deutlich unter den mindestens geforderten 15 Millionen Euro Ablöse lag. Dortmund und Moukoko warteten vergeblich auf eine neue, verbesserte Offerte.

Zuvor waren bereits die Verhandlungen mit Olympique Marseille geplatzt, der Frankreich-Klub hatte ebenfalls nur ein Witz-Angebot abgegeben.

SPORT BILD weiß: Weitere konkrete Angebot liegen für Moukoko derzeit nicht vor!

Zoff zwischen Dortmunds Führung und Moukoko-Berater Patrick Williams

Zoff zwischen Dortmunds Führung und Moukoko-Berater Patrick Williams

Der Zoff zwischen Dortmunds Führung und Moukoko-Berater Patrick Williams hat sich damit nun zusätzlich verschärft. Der Agent der Agentur „Wasserman“ hatte den Bossen vor einigen Wochen vorgeworfen: „Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber das wurde nicht eingehalten.“

Seine bislang leere Drohung: Es gebe „genügend Vereine, die an Youssoufas Qualitäten glauben und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen“.

Der BVB aber will sich nicht erpressen lassen, den Stürmer nicht zum Dumping-Preis abgeben.

Letzter Ausweg

Bis Ende der Transferphase flattert doch noch ein Angebot in Höhe von 15 bis 20 Millionen rein. Sonst hat Dortmund wirklich seinen Moukoko-GAU!

Martin Koch

Ich bin Martin, Redakteur der Webseite Fussball. Ich berichte über nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Mein Ziel ist es, unseren Lesern die neuesten und relevantesten Informationen aus der Welt des Fußballs zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für den Sport und meinem journalistischen Hintergrund arbeite ich hart daran, fundierte Artikel zu verfassen, die unsere Leser informieren und unterhalten. Besuchen Sie unsere Seite, um stets am Ball zu bleiben!

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