Youssoufa Moukoko: Berater attackiert Borussia Dortmund - eine Analyse (Nota: Berater significa asesor o agente, y attackiert significa ataca o criti

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Youssoufa Moukoko: Berater attackiert Borussia Dortmund - eine Analyse

Es ist ein Schock für die Bundesliga! Der Berater des jungen Stürmers Youssoufa Moukoko hat heftige Kritik an Borussia Dortmund geäußert. Die Kritik richtet sich gegen die Trainingsmethoden und die Einsatzzeiten des 18-Jährigen in der ersten Mannschaft. Wir analysieren die Hintergründe dieser Kontroverse und fragen uns, ob die Vorwürfe gegen Borussia Dortmund berechtigt sind. Ein Experte gibt uns Einblick in die Verhandlungen zwischen dem Verein und dem Spieler und erläutert, warum die Situation so komplex ist.

Berater attackiert BVB: Youssoufa Moukoko will den Club verlassen

Berater attackiert BVB: Youssoufa Moukoko will den Club verlassen

Diese Sätze dürften bei den BVB-Bossen für Kopfschütteln sorgen! Der Berater von Dortmund-Star Youssoufa Moukoko (19), Patrick Williams, hat gegenüber Transfer-Experte Fabrizio Romano angekündigt, dass sein Schützling den BVB verlassen will.

Williams begründet dies damit, dass Moukoko viele Versprechungen gemacht wurden, bevor er seinen Vertrag unterschrieb, aber diese nicht umgesetzt wurden. „Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat, aber das wurde nicht umgesetzt. Er war immer nur am Spielen und an seiner Entwicklung interessiert – nicht an irgendetwas anderem, wie in den Medienberichten immer behauptet wurde.“

Williams schießt weiter: „Ich denke, der BVB macht einen Fehler, wenn er Youssoufa abgibt. Bei so wenig Spielzeit wird jeder wissen, dass Youssoufas Marktwert niedrig sein wird und Dortmund nicht viel erwarten kann“.

Immer wieder gibt es Wechsel-Gerüchte um das Sturm-Talent (Marktwert: 22 Millionen Euro). Spätestens mit Ankunft des neuen BVB-Angreifers Serhou Guirassy (28/kam für 18 Mio. Euro aus Stuttgart) muss der Revierklub eigentlich einen Stürmer loswerden.

SPORT BILD weiß: Der BVB wird Moukoko bei einem möglichen Wechsel keine Steine in den Weg legen.

Laut Williams gibt es zahlreiche Interessenten für Moukoko: „Es ist kein Geheimnis, dass es genügend Vereine gibt, die von Youssoufas Qualitäten überzeugt sind und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen. Jetzt loten wir das Interesse von England, Spanien und Frankreich aus.“

Fakt ist: Seit seinem Profi-Debüt als jüngster Spieler der Bundesliga-Historie (16 Jahre und ein Tag) im November 2020 gegen Hertha BSC (5:2) hat der Stürmer bei den Profis nie wirklich Fuß gefasst.

Hinzu kommt: Bei der Verlängerung seines Dortmund-Vertrags im Januar 2023 gab es mächtig Theater um das Moukoko-Gehalt. Am Ende gewannen Spieler und Berater den Zoff, handelten ein Gehalt in Höhe von 8,5 Millionen Euro pro Saison aus. Zum Vergleich: Sturm-Konkurrent Niclas Füllkrug (31) bekommt nur bis zu 8 Millionen pro Saison.

Doch dass es der Moukoko-Seite dabei nur um die Kohle ging, dementiert Williams nun vehement und plaudert aus, dass dem Stürmer auch andere Angebote vorlagen: „Wenn es um das Geld gegangen wäre, hätte er andere lukrative Angebote annehmen können, bei denen er mehr als das Dreifache hätte verdienen können.“

Die Chancen, dass Moukoko nach den Aussagen seines Beraters noch eine Zukunft beim BVB hat, dürften stark gesunken sein.

Sabine Schmid

Ich bin Sabine, Redaktionsleiterin mit langjähriger Erfahrung bei der Website Fussball. Unsere Zeitung bietet nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Bei uns erhalten Sie stets die neuesten Informationen aus der Welt des Fußballs. Meine Leidenschaft für den Sport und mein Engagement für qualitativ hochwertigen Journalismus spiegeln sich in jedem Artikel wider. Ich freue mich, Ihnen die spannendsten Geschichten und Analysen aus dem Fußball präsentieren zu können.

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