Dortmund verlängert Vertrag mit Kehl!

Dortmund verlängert Vertrag mit Kehl!

Die Borussia Dortmund hat einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft getan, indem sie den Vertrag mit dem langjährigen Mitarbeiter Sebastian Kehl verlängert hat. Der ehemalige Nationalspieler und Rekordspieler der Borussia wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Führungsteam des Vereins spielen. Die Vertragsverlängerung ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Vereins und unterstreicht die Bedeutung, die Kehl für die Borussia hat. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Weggefährten und sind gespannt auf die kommenden Erfolge.

Kehl bleibt: BVB plant Vertragsverlängerung mit Sportdirektor Sebastian Kehl!

Borussia Dortmund arbeitet an der nächsten großen Zukunfts-Entscheidung! Am Ende der laufenden Saison läuft der Vertrag von Sportdirektor Sebastian Kehl (44) aus. Im Zuge der Ernennung von Lars Ricken (48) zum Sport-Geschäftsführer im vergangenen April hatte der BVB selbst angekündigt: „Bezüglich einer möglichen Vertragsverlängerung von Sebastian Kehl wird Lars Ricken im Sommer Gespräche aufnehmen.“

Verlängerung auf dem Prüfstand: Dortmund hält Gespräche mit Kehl über Zukunft

Sportdirektor Sebastian Kehl könnte seinen Vertrag bis Sommer 2027 verlängern. Die BVB-Bosse verfolgen den klaren Plan, den auslaufenden Vertrag mit ihrem Sportdirektor zu verlängern. Eine zeitnahe Entscheidung ist derzeit aber nicht in Sicht. Die Gespräche befinden sich erst im Anfangsstadium, bislang gab es einen inhaltlichen Austausch, noch keine Verhandlungen zur konkreten Vertragsgestaltung.

Neustarter Ricken nimmt sich die Zeit, zunächst alle internen Abläufe und Rollenverteilungen zu bewerten. Mit Kehl hatte er sich darauf verständigt, den gemeinsamen Fokus im Sommer zunächst auf die Transfers zu legen. Kehl konnte weiter punkten. Mit dem Kader-Umbau sind Ricken, Boss Hans-Joachim Watzke (65) und Berater Matthias Sammer (57) hochzufrieden.

Die Einkäufe Beier (Hoffenheim), Waldemar Anton (28/für 22,5 Mio. aus Stuttgart), Serhou Guirassy (28/18 Mio. aus Stuttgart), Pascal Groß (33/für sieben Mio. aus Brighton) und Leihprofi Yan Couto (22/Man City) werten den Kader erheblich auf. Auf der Abgangsseite erwirtschafteten Kehl und Ricken einen Transfergewinn mit Niclas Füllkrug (31/für 27 Mio. zu West Ham), sparen sich durch die Abgänge von Marco Reus (35/Los Angeles), Mats Hummels (35/Rom), Sébastien Haller (30/Leganés), Youssoufa Moukoko (19/Nizza) und Salih Özcan (26/Wolfsburg) weit über 30 Mio. Euro an Gehaltszahlungen.

„Dieser Transfersommer hat mir groß imponiert“, hatte auch Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (63) geurteilt. Kehl, der lange selbst auf das Ricken-Amt gehofft hatte, wurde aufgrund der Nicht-Beförderung und der angespannten Verhältnisse zu Ex-Trainer Edin Terzic (41) und Neu-Kaderplaner Sven Mislintat (51) bereits als potenzieller Verlierer des Führungs-Umbruchs gehandelt. Letztlich ging er als großer BVB-Gewinner des Sommers hervor: Sein Verhältnis zu Ricken ist stark, das zu Sahin sogar noch enger.

Intern werden ihm auch die Vertragsverlängerungen von Brandt, Kobel und Talent Jamie Gittens (20/bis 2028) hoch angerechnet, dazu der Kauf von Juwel Julien Duranville (18/für 8,5 Mio. aus Anderlecht) – Dortmunds größte Wertanlage im Kader. Auch seine Auftritte vor der Kamera schätzen die Bosse.

Bei „Sky90“ hatte Kehl gerade erst betont: „Wir haben hier etwas aufgebaut. Das weiter fortzuführen, würde mir großen Spaß machen. Wenn der Verein auf mich zukommt und mich weiterhin für wichtig hält, werden wir uns hinsetzen“.