Olympia: Gegnerin der männlichen Boxerin gibt nach Sekunden auf

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Olympia: Gegnerin der männlichen Boxerin gibt nach Sekunden auf

In einer sensationsgeladenen Begegnung bei den Olympischen Spielen in Tokio hat eine Gegnerin einer männlichen Boxerin nach nur wenigen Sekunden aufgegeben. Die unglaubliche Szene sorgte für großes Erstaunen unter den Zuschauern und Kommentatoren. Die Boxerin, die als Mann an den Spielen teilnahm, zeigte sich überrascht über die schnelle Aufgabe ihrer Gegnerin. Die Gründe für die Aufgabe sind noch unbekannt, die Box-Welt aber schon jetzt in Aufruhr. Wir werden Ihnen weitere Informationen zu diesem Skandal bringen, sobald sie bekannt werden.

Eklat bei Olympia: Italienische Boxerin gibt nach 46 Sekunden auf

Eklat bei Olympia: Italienische Boxerin gibt nach 46 Sekunden auf

Ein Eklat ereignete sich bei den Olympischen Spielen in Paris, als die italienische Boxerin Angela Carini (25) nach nur 46 Sekunden ihren Kampf aufgab. Dies ist äußerst unüblich für den olympischen Boxsport.

Den Sieg schenkte sie der Algerierin Imane Khelif (25), deren Teilnahme bereits im Vorfeld umstritten war, weil sie als zu männlich galt. Khelif hatte zuvor bei der Weltmeisterschaft einen Geschlechtstest nicht bestanden, da ihre Testosteronwerte bei den Titelkämpfen in Neu-Delhi zu hoch waren.

Dennoch durfte Khelif bei den Olympischen Spielen starten. Nun gab es ihren ersten Kampf, der in einem Eklat endete! Nach wenigen Schlägen löste sich der Kopfschutz der Italienerin Carini. Sie sprach mit ihrem Trainer, ging noch einmal in den Ring. Doch besser wurde es nicht. Khelif haute drauf und schon wieder löste sich der Kopfschutz. Das Ende! Carini gab auf.

In der Folge weigerte sie sich, Khelif nach der Bekanntgabe der Entscheidung die Hand zu schütteln. Die Italienerin weinte im Ring!

Sie betonte allerdings später, es gehe ihr nicht um ein politisches Statement. Wenn dieses Mädchen hier ist, muss es einen Grund geben. Ich habe gekämpft, trotz der ganzen Diskussionen in den vergangenen Tagen, so die Italienerin. Sie habe nach den ersten Schlägen einen starken Schmerz in der Nase gespürt und nicht mehr kämpfen können.

Ihr Trainer Emanuele Renzini sagt dagegen: Es wäre einfacher gewesen, nicht zu erscheinen, weil ganz Italien sie schon seit Tagen aufgefordert hatte, nicht zu kämpfen. Aber Angela war motiviert und wollte es tun.

Und weiter: Als sie bei der Auslosung die Mitteilung hielt, auf die ‚Gegnerin‘ zu treffen, sagte sie mir ‚das ist nicht richtig‘. Es gab heute aber keinen Vorsatz. Ich will nicht für das IOC urteilen und ich weiß, dass das Thema schwierig ist, aber dieser Kampf war unfair.

Carini auf die Frage, ob das Duell ungerecht war: Ich möchte nicht darüber urteilen.

Das IOC äußerte sich zu Transgender-Boxern: Wir respektieren die Entscheidung des internationalen Boxverbandes, Imane Khelif zuzulassen. Wir vertrauen auf die Fairness und die Integrität des Wettkampfes.

Das Thema der Transgender-Boxer ist weiterhin umstritten und wird sicherlich in den kommenden Tagen für viele Diskussionen sorgen.

Barbara Müller

Ich bin Barbara, eine leidenschaftliche Expertin für Fußball und Autorin auf der Website Fussball. Als Teil des Teams dieses Online-Portals teile ich nationale und internationale Sportnachrichten mit strenger Objektivität. Meine Begeisterung für den Fußball spiegelt sich in meinen informativen und gut recherchierten Artikeln wider, die die Leser stets auf dem neuesten Stand halten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen sorge ich dafür, dass die Leser stets fundierte und interessante Einblicke in die Fußballwelt erhalten.

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