Olympia 2024: Skandal im Hammerwurf! Schiedsrichter vergisst Abschluss von Hummel
Ein Skandal hat sich während der Olympischen Spiele 2024 ereignet. Im Wettkampf des Hammerwurfs kam es zu einem Eklat, als der Schiedsrichter den Abschluss von der deutschen Athletin Hummel vergaß. Dieser Vorfall hat für großes Entsetzen und Empörung unter den Zuschauern und den anderen Athleten gesorgt. Die Frage nach der Fairness des Wettkampfes stellt sich nun mehr denn je. Wir berichten über die Hintergründe und Folgen dieses Skandals, der die Olympischen Spiele 2024 für immer in Erinnerung bleiben wird.
Hammerwurf-Olympia-Skandal: Schiedsrichter vergisst Abschluss von Hummel, Chaos auf dem Rasen!
Der große Wurf klappt bei seinen ersten Olympischen Spielen nicht wie geplant? In der Qualifikation am Freitag sorgte der erste Versuch von Hammerwerfer Merlin Hummel (22) zumindest direkt für Mega-Verwirrung!
Der EM-Vierte erwischte zum Auftakt einen klasse Wurf. Hummels Hammer flog nah an die Qualifikationsweite von 77 Metern. Doch die in der Nähe stehenden Kampfrichter verbockten die Weiten-Messung komplett.
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Skandal auf dem Rasen
Live im TV: Plötzlich zieht SIE ihr T-Shirt hoch
Kuriose Szene bei den Olympischen Spielen! Eine Frau wird gefilmt - und zieht plötzlich ihr T-Shirt hoch und zeigt ihre Brüste. Was war passiert?
Das Messgerät war noch nicht da, da nahmen sie den Hammer vom Rasen – ohne sich zu merken, wo der Einschlag war! Eine irre Panne!
„Die haben hier komplett Faxen gemacht. Ich dachte mir, wollt ihr mich verarschen“, sagt Hummel. „Dass sie so einen Hammereinschlag nicht finden, das habe ich noch nie gehört.“
Minutenlang wird auf dem Rasen über die Messung diskutiert. Der Einschlagsort gesucht – zunächst ohne Erfolg!
Das Finale wartet
Die Qualifikation läuft normal weiter, während im Hintergrund allerdings der Wurf per Video-Analyse erneut gecheckt wird. Das Ergebnis nach über 30 Minuten Wartezeit: 75,53 Meter!
Hummel: „Ich habe es kurz vor meinem dritten Versuch erfahren und mich super gefreut.“
Messchaos macht Hummel nervös
Problem: Auch wenn der Kulmbacher nach außen entspannt wirkt, setzt ihm das Messchaos zu. „Ich wollte natürlich noch einen draufpacken. Aber es ist mir dann super schwergefallen. Ich war viel zu angespannt.“
Intimer Paris-Moment: Judoka geht plötzlich zu Boden
Weil die weiteren Versuche des Kulmbachers ungültig sind, muss er bis zum Schluss zittern. Erst mit dem letzten Werfer ist klar: Der Deutsche Leichtathlet hat als Zwölfter den Sprung ins Finale gerade so geschafft.
Sonntag geht es dort um die Medaillen – hoffentlich mit aufmerksamen Kampfrichtern. Hummel: „Das hat auf mich so ein bisschen unprofessionell gewirkt. Auch generell das Agieren im Wettkampf vom Kampfgericht. Das hätte ich bei Olympia nicht erwartet und schon bei Dorfwettkämpfen besser gesehen.“
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