Fehlgeleiteter Ex-BVB-Spieler Otto Addo in Autounfall verwickelt
In einer schockierenden Meldung erreichte uns die Nachricht, dass der ehemalige Spieler des Borussia Dortmund (BVB), Otto Addo, in einen Autounfall verwickelt war. Der 38-jährige Ghanaer, der zwischen 1999 und 2005 für den BVB spielte, soll am vergangenen Wochenende auf einer Straße in der Nähe von Akкра, der Hauptstadt Ghanas, in einen Unfall involviert gewesen sein. Laut ersten Berichten wurde Addo, der aktuell als Trainer tätig ist, leicht verletzt. Die genauen Umstände des Unfalls sind jedoch noch nicht bekannt. Wir werden weiterhin über den Zustand des ehemaligen Fußballspielers und die Ermittlungen zum Unfall berichten.
Besorgniserregende Nachrichten aus Ghana!
Ex-BVB-Profi und -Trainer Otto Addo (49) ist am Sonntagmorgen in einen Autounfall verwickelt worden. Auf dem Rückweg aus Tarkwa kam das Auto nach einem offiziellen Besuch des Supercup-Spiels zwischen FC Samartex und Nsoatreman FC von der Straße ab.
Vorsicht, BVB!
Kuriose Parallelen zur Vorsaison. Wie der ghanaische Fußballverband vermeldete, sei das Fahrzeug mit Nationaltrainer Addo und seinen beiden Assistenten John Paintsil und Fatawu Dauda einem entgegenkommenden Wagen ausgewichen.
Bilder in den sozialen Netzwerken zeigen einen stark beschädigten Geländewagen. Offenbar hatten sie aber Glück im Unglück. Der Verband spricht davon, dass alle drei Insassen in einem „stabilen Zustand“ seien.
Weiter heißt es, Addo und seine Co-Trainer würden sich nun vorsorglich weiteren Untersuchungen unterziehen.
Der Verband zeigte sich zuversichtlich
Dass das Trainer-Team bereit sein werde, Ghana in den kommenden WM-Qualifikationsspielen zu betreuen. Die nächste Partie ist für den 5. September gegen Angola angesetzt.
Dortmunds ehemaliger Toptalente-Trainer Addo ist seit Sommer Ghanas Nationalcoach. Er hatte die „Black Stars“ bereits interimsweise bei der Weltmeisterschaft in Katar betreut. Für den BVB absolvierte er von 1999 bis 2005 insgesamt 98 Spiele.
Wir wünschen Otto Addo und seinen Assistenten eine schnelle Genesung und hoffen, dass sie bald wieder auf dem Platz stehen können.
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