Neuer Titel: 'BVB-Transfers: Cheftrainer Lars Ricken holt vier Juwelen für die Zukunft'
In der aktuellen Transferperiode hat der Borussia Dortmund einen wichtigen Schritt in die Zukunft getan. Unter der Führung des Cheftrainers Lars Ricken wurden vier junge Talente verpflichtet, die das Team in den kommenden Jahren verstärken sollen. Die Verpflichtungen gelten als wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Vereins und lassen auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen. Die vier Neuzugänge sind allesamt Juwelen, die sich in den kommenden Jahren zu Leistungsträgern entwickeln sollen. Wir werden in den folgenden Artikeln näher auf die neuen Spieler eingehen und ihre Stärken und Schwächen analysieren.
BVB-Transfer-Trik: Lars Ricken holt vier Juwelen für die Zukunft
Der BVB hat in den vergangenen zehn Jahren Transfer-Einnahmen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro generiert. Eine einmalige Marke? Nein. So zumindest der Plan der Bosse.
Klub-Boss Lars Ricken (48) und das Top-Talente-Scouting des BVB haben in den vergangenen Monaten äußerst unauffällig mehrere hochbegabte Teenager verpflichtet. Vier Spieler stechen besonders heraus – und sollen in einigen Jahren ähnliche Ablösesummen wie Bellingham und Co. bringen.
Die vier Juwelen
Ein erster Spieler ist Justin Lerma (16), ein Offensiv-Spieler aus Ecuador. Der BVB zahlte rund fünf Millionen Euro für den Teenager, der erst mit 18 Jahren den Klub wechseln darf. Sportdirektor Sebastian Kehl (44) war bei diesem Deal die treibende Kraft.
Ein weiterer Spieler ist Luca Reggiani (16), Kapitän der italienischen U16-Nationalmannschaft. Der BVB zahlte eine verhältnismäßig geringe Ausbildungsentschädigung, die deutlich unter einer Mio. Euro liegt. Reggiani gilt als der nächste Alessandro Bastoni (25), der bei Inter Mailand in der Innenverteidigung spielt und mittlerweile einen Marktwert von 70 Mio. Euro erreicht hat.
Weitere Spieler sind Mathis Albert (15), ein 15-jähriger Spieler aus der Akademie von LA Galaxy, der wie Jadon Sancho auf dem Flügel spielt, und Samuele Inácio (16), der bereits in der U19 des BVB spielt und das Erbe von Julian Brandt (28) antreten soll.
Die Verantwortlichen sind sich sicher, dass diese Spieler sich so stark entwickeln werden, dass der BVB sie mindestens mit dem Faktor zehn verkaufen kann. Heißt im Fall von Lerma: 50 Millionen Euro. Die Verantwortlichen sind allerdings sicher: Lerma ist noch besser – und wird eines Tages 70 Millionen Euro einbringen. Mindestens.
Zukunft mit Titeln
Nun muss der BVB das ganze Geld nur noch so anlegen, dass am Ende Titel rausspringen. Die nächsten großen Deals sind also in Arbeit. Der BVB setzt auf die Zukunft und will mit Lars Ricken und seinem Team die nächste Generation von Stars hervorbringen.
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