Olympia 2024: Deutsche Basketball-Frauenteam unterliegt Liebespaar!
Die deutsche Basketball-Frauennationalmannschaft hat bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris eine überraschende Niederlage hinnehmen müssen. Im Viertelfinale unterlag das Team dem Liebespaar, bestehend aus den beiden US-Amerikanerinnen Sue Bird und Breanna Stewart, mit 70:85. Die deutschen Basketballerinnen, die zuvor noch Hoffnungen auf ein Medaillengewinn hatten, zeigten sich enttäuscht von dieser Niederlage. Trotz einer guten Leistung konnten sie nicht gegen die starke Offensivleistung des Liebespaares ankommen. Die Frage nach der Zukunft des deutschen Frauenteams bleibt nun offen.
Deutsche Basketball-Frauenteam unterliegt Liebespaar Olympia
Leider gibt es keinen neuen Party-Sieg für unsere 3x3-Basketballerinnen! Nach dem sensationellen 17:13-Sieg gegen die USA, die Goldmedaillengewinnerinnen von Tokio 2020, bei den Olympischen Spielen in Paris, verlor die deutsche Mannschaft ihr zweites Spiel mit 19:21 gegen Australien.
Svenja Brunkhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Elisa Mevius konnten leider nicht an den Erfolg des ersten Spiels anknüpfen. Die Australierinnen gewannen das Spiel durch einen Mega-Wurf 46 Sekunden vor Schluss, der ihnen den Sieg sicherte.
Das deutsche Team musste sich geschlagen geben, nachdem die Australierinnen ihr erstes Spiel gegen Kanada mit 14:21 verloren hatten. Die Regeln des 3x3-Basketballs sehen vor, dass ein Spiel nach zehn Minuten Spielzeit oder wenn ein Team zuerst 21 Punkte erreicht hat, beendet wird.
Liebespaar auf dem Spielfeld
Die beiden australischen Spielerinnen Marena Whittle (30) und Anneli Maley (25) sind nicht nur sportliche Gegnerinnen, sondern auch ein Paar im Privatleben. Die beiden sind sogar verlobt und gehen offen mit ihrer Liebe um. Sie teilen vertraute Bilder auf Instagram und haben sich auch bereits während Spiele geküsst.
Nach dem Erfolg gegen die Deutschen lagen sich die beiden Spielerinnen auch in den Armen. Anneli Maley sagte vor den Olympischen Spielen bei News Corp: Es geht darum, etwas Normales zu schaffen und der LGBTQIA+-Community Sichtbarkeit zu verleihen. Natürlich geht es um Basketball, aber es ist doch cool, dass wir den jüngeren Mädchen und Jungen, die diese Repräsentation auf der olympischen Bühne sehen, als Vorbild dienen können.
Maley fügte hinzu: Manche jungen Leute haben vielleicht Angst, etwas über ihre Sexualität zu sagen. Hoffentlich kann es sie beruhigen und ihnen in gewisser Weise helfen, wenn wir bei den Olympischen Spielen dabei sind.
Das deutsche Basketball-Frauenteam muss sich nun auf das nächste Spiel vorbereiten, während die australischen Spielerinnen weiterhin für Aufsehen sorgen werden - nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch mit ihrer Liebe.
Schreibe einen Kommentar